Gotha-die Beat-Hochburg: von der Monotonie des JE-YEAH-JE

Autoren: Heiko Stasjulevics

15,00 

  • Hardcover : 122 Seiten
  • Verlag: d/m/z Druckmedienzentrum Gotha Betriebs GmbH
  • Autor(en): Heiko Stasjulevics
  • Auflage: 1. Ein Stück Gothaer Musikgeschicht, an all diejenigen die im Gothaer Land ihr Jugend dem Musizieren widmeten, erschienen am 22.12.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-939182-83-4
  • ISBN-13: 978-3-939182-83-2
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: alle Interssierte an der Gothaer Musikgeschichte Jahren
  • Größe: 22,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 450 Gramm

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Artikelnummer: 9783939182832 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Gotha-die Beat-Hochburg: von der Monotonie des JE-YEAH-JE" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Gotha-die Beat-Hochburg: von der Monotonie des JE-YEAH-JE“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Wohl kaum eine Generation vor uns hatte so unverschämt viel Glück und konnte ein derart kollektives Dasein im Frieden genießen, wie die Unsere. Von Woodstock und Monterey mit Sex, Drugs und Rock ’n’ Roll, von brennenden Gitarren, von Bob Dylans „Blowing in the wind“ oder von den Beatles „Yesterday“ konnte man im Osten nur träumen. Obwohl die DDR-Zeitschrift „Das Magazin“ schon 1964 wohlwollend über die Beatles berichtete. Das war mutig in einem Staat, in dem verstockte Stalinisten Westmusik als „Waffe der Nato-Politik“ geißelten und Walter Ulbricht in seinem sächsischen Dia¬lekt über das ewige „jäh, jäh, jäh“ herzog. Den größten Schaden in der Gesellschaft richteten jedoch nicht die überall vermuteten feindlichen Agenten an, sondern die Arroganz der eigenen Leute in den übereifrigen Behörden sorgte dafür. Ob früher alles besser war? – Übersichtlicher bestimmt, nicht so bunt, nicht so schrill – geordnet eben. Der Staat versuchte sich überall einzumischen. Mielkes Stasi wollte nichts dem Zufall überlassen. Dem Stasi-Chef waren die westdeutschen 68-er, die das Leben als ewigen „Summer of Love“ verstanden, ein Gräuel: Studentenaufruhr, Straßenkämpfe, Easy Rider, Kommune I, Stones, Gammler und so. Uns blieb das alles verborgen. Zum Glück, oder? Der Generationenkonflikt fand trotzdem statt, auf einer anderen Ebene: Als wir jung waren, stritten wir mit den Eltern und Lehrern über Haar- und Rocklängen, Ausgehzeiten, übers Rauchen, die Musik und das, was sie „Umgang“ nannten. Wir fanden sie oft „von Gestern“ und sie uns wahrscheinlich unausstehlich. Ansonsten endeten Diskussionen zu Hause oft mit der gebrüllten Aufforderung: „So lange du die Beine unter unseren Tisch stellst, geschieht was wir sagen!“. Eltern waren eben „Spießer“, und so zogen wir unser Selbstbewusstsein daraus, anders sein zu wollen. Damals jedenfalls. Wir haben versucht, das Beste aus unserem Leben zu machen, auch innerhalb der FDJ und der GST. Wir schafften uns Nischen und sind in die innere Emigration gegangen. Die Rockmusik hat dabei geholfen.

 

Über „Gotha-die Beat-Hochburg: von der Monotonie des JE-YEAH-JE“

Immer unterwegs für gute wie "Gotha-die Beat-Hochburg: von der Monotonie des JE-YEAH-JE". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Gotha-die Beat-Hochburg: von der Monotonie des JE-YEAH-JE“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Gotha-die Beat-Hochburg: von der Monotonie des JE-YEAH-JE“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heiko Stasjulevics. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration (nicht)magischen nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.12.2015 bei d/m/z Druckmedienzentrum Gotha Betriebs GmbH.

Das Buch „Gotha-die Beat-Hochburg: von der Monotonie des JE-YEAH-JE“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Gotha-die Beat-Hochburg: von der Monotonie des JE-YEAH-JE“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Gotha-die Beat-Hochburg: von der Monotonie des JE-YEAH-JE“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Heiko Stasjulevics und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 450 g
Größe 22 × 17 cm

Marke

d/m/z Druckmedienzentrum Gotha Betriebs GmbH

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