- Buch : 558 Seiten
- Verlag: Aschendorff
- Autor(en): Julian E. Joachim
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.11.2020
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-402-10305-2
- ISBN-13: 978-3-402-10305-0
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 23,0 x 15,5 cm
- Gewicht: Gramm
Gott-Mensch-Natur: Der Personenbegriff in der philosophischen Anthropologie Heinrichs von Gent
78,00 €
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BONN (BAfmW) – Gegenstand dieser Arbeit ist der anthropologische Personenbegriff Heinrichs von Gent (vor 1240-1293). Die zentrale These lautet, Heinrich entwickele zwar keine geschlossene Theorie der menschlichen Person, verbinde aber ganz verschiedene philosophische Kontroversen seiner Zeit inhaltlich durch eine bestimmte Perspektive auf den Menschen in seinem Verhältnis zu Gott auf der einen Seite und der Natur auf der anderen Seite miteinander. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Autor Heinrichs Beitrag zu den Fragen nach dem Prinzip der Individuation, der Ewigkeit der Welt sowie dem Verhältnis von Verstand und Wille. Im Zentrum der Darstellung steht hierbei jeweils, wie Heinrich zu seiner Positionierung unter Rückgriff auf verschiedene Autoritäten ein Konzept entwickelt, hinter dem eine scharfe Grenzziehung zwischen den Bereichen Gott, Mensch und Natur steht. Die Bestimmung dessen, wie der Mensch einerseits aus reinen Naturkategorien herausgehoben wird, wie zugleich aber vermieden werden muss, den Menschen selbst zu Gott werden zu lassen oder Gott in denselben Strukturen wie die von ihm geschaffene Natur zu verstehen, verknüpft Heinrich von Gent immer wieder mit dem Begriff Person. Sich als Person gegenüber Naturkausalitäten frei verhalten zu können, begründet für Heinrich die Würde einer Person. Die philosophiehistorisch angelegte Studie zeigt durch die direkte Auslegung der Quellentexte auf, wie Heinrich von Gent eine solche Position entwickelt: Einerseits durch Rückgriff auf verschiedene Traditionen und andererseits in Auseinandersetzung mit anderen Denkern seiner Zeit, allen voran Thomas von Aquin.
Über „Gott-Mensch-Natur: Der Personenbegriff in der philosophischen Anthropologie Heinrichs von Gent“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Gott-Mensch-Natur: Der Personenbegriff in der philosophischen Anthropologie Heinrichs von Gent“ von Julian E. Joachim für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 11.11.2020 im/bei Aschendorff.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Gott-Mensch-Natur: Der Personenbegriff in der philosophischen Anthropologie Heinrichs von Gent“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Julian E. Joachim nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Größe | 23 × 15,5 cm |
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Marke
Aschendorff
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