Götterboten – Zur Rolle der Vögel in der Kommunikation zwischen Gottheit und Mensch von der Vorgeschichte bis zum frühen Christentum

Autoren: Dirk Lenz

88,80 

  • Softcover : 246 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor: Dirk Lenz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.07.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8300-9157-5
  • ISBN-13: 978-3-8300-9157-8
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 325 Gramm

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ISBN: 9783830091578 Artikelnummer: 9783830091578 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Götterboten - Zur Rolle der Vögel in der Kommunikation zwischen Gottheit und Mensch von der Vorgeschichte bis zum frühen Christentum" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Götterboten – Zur Rolle der Vögel in der Kommunikation zwischen Gottheit und Mensch von der Vorgeschichte bis zum frühen Christentum“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Faszination, die von den Vögeln als fliegenden Geschöpfen ausgeht, regte die Menschen seit der Frühzeit dazu an, sie mit der göttlichen Sphäre in Verbindung zu bringen. Man sah in ihnen Vermittler zwischen der unerreichbaren Welt der Götter und den erdgebunden Menschen. Diese Vorstellung hat sich über die Antike hinaus bis in das Christentum gehalten, wobei die Rolle der Vögel immer wieder Änderungen unterworfen war. Dabei war die Vorstellung von der der Weitergabe des göttlichen Willens über den Vogel an einen Vermittler, der die Botschaft als Orakel oder Predigt für die Menschen übersetzte, eine wichtige Konstante über die Jahrhunderte hinweg. Umgekehrt konnten auch die Menschen über diesen Weg mit der Gottheit in Kontakt treten. Ausgangspunkt war dabei in der Regel das Opfer. Angelockt von offen auf dem Altar liegenden Gaben erschienen Vögel, um davon zu fressen und Stücke davonzutragen. Was lag näher, als dieses Verhalten mit der Annahme des Opfers durch die Gottheit zu erklären? Trotz der zunehmenden Konkurrenz durch das Brandopfer, bei dem der gen Himmel steigende Rauch die Rolle der Vögel übernahm, hielt sich deren Beteiligung am Opfer bis in die römische Kaiserzeit. Aus den einfachen, prähistorischen Anfängen entwickelte sich dabei eine zunehmende Spezialisierung und Ritualisierung. Dasselbe natürliche Verhalten der Vögel, das zu ihrer Teilnahme am Opfer führte, machte man sich auch bei den seit Jahrtausenden bis in unsere Zeit praktizierten ‚Sonnenbestattungen‘ zunutze. Dabei ließ man den Toten bewusst unter freiem Himmel liegen, damit er von Vögeln gefressen werden konnte. Ähnlich wie beim Opfer konnte man sich vorstellen, dass die Vögel den Toten durch den Verzehr und das Davontragen zu den Göttern brachten. In der Regel übernahm aber auch bei der Bestattung bald das Feuer die Rolle der Vögel. Die mit dem Siegeszug des Christentums einhergehende Abschaffung des Opferbrauchs setzte dieser Möglichkeit der menschlichen Kontaktaufnahme mit der Gottheit dann ein Ende. Das Prinzip des ‚do ut des‘, das in den paganen Religionen das Verhältnis von Mensch und Gott bestimmt hatte, hatte im Christentum keinen Platz mehr. So kam es auch zu einer weiteren Einschränkung der Rolle der Vögel im Kult. Wo Vögel früher bilateral zwischen Mensch und Gott vermittelten, überbringt die Heilig Geist Taube nur noch einseitig Gottes Botschaft an die Menschen, ohne dass diese über den Vogel aktiv mit den himmlischen Sphären in Kontakt treten können.

Über „Götterboten – Zur Rolle der Vögel in der Kommunikation zwischen Gottheit und Mensch von der Vorgeschichte bis zum frühen Christentum“

Immer unterwegs für gute wie "Götterboten - Zur Rolle der Vögel in der Kommunikation zwischen Gottheit und Mensch von der Vorgeschichte bis zum frühen Christentum". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Götterboten – Zur Rolle der Vögel in der Kommunikation zwischen Gottheit und Mensch von der Vorgeschichte bis zum frühen Christentum“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Götterboten – Zur Rolle der Vögel in der Kommunikation zwischen Gottheit und Mensch von der Vorgeschichte bis zum frühen Christentum“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dirk Lenz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.07.2016 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „Götterboten – Zur Rolle der Vögel in der Kommunikation zwischen Gottheit und Mensch von der Vorgeschichte bis zum frühen Christentum“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Götterboten – Zur Rolle der Vögel in der Kommunikation zwischen Gottheit und Mensch von der Vorgeschichte bis zum frühen Christentum“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Götterboten – Zur Rolle der Vögel in der Kommunikation zwischen Gottheit und Mensch von der Vorgeschichte bis zum frühen Christentum“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dirk Lenz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 325 g
Größe 21 × 14,8 cm

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Kovac, Dr. Verlag

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