Großvater Hohenstein schaut zurück: Eine Biografie in Romanform – beginnend 1824 bis in die Gegenwart

Autoren: Wolfgang Dorsch

35,00 

  • Hardcover : 521 Seiten
  • Verlag: Verlagshaus Schlosser
  • Autor(en): Wolfgang Dorsch
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.06.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96200-103-4
  • ISBN-13: 978-3-96200-103-2
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 21,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: 940 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Großvater Hohenstein schaut zurück: Eine Biografie in Romanform - beginnend 1824 bis in die Gegenwart" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Großvater Hohenstein schaut zurück: Eine Biografie in Romanform – beginnend 1824 bis in die Gegenwart“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Diese Biographie in Romanform über mehrere Generationen hinweg soll vor allem den Familien des Autors das Erlebte aufzeigen. Die Hauptfigur im Buch, Großvater Walter Hohenstein, schaut auf sein langes Leben zurück. Vorher forschte er, soweit die Stammbaumdaten es ermöglichten, in der Zeit seiner Vorfahren. An der Hessischen Bergstraße in dem kleinen Dorf „Auerbach“ waren die Wurzeln zu finden. Man lebte damals in einer Gegend mit mildem Klima, umgeben von Wiesen und Feldern, von Bauerhöfen umringt, aber auch im Tal von Weinbergen. In der nächsten Generation kam die in diesem Jahrhundert aufstrebende Eisenbahn ins Spiel. Ein Lokomotivführer zu sein, ein Kindheitstraum, ging für Ferdinand in Erfüllung. Es führte ihn nach Crailsheim und Geislingen an der Steige, da sich dort die Zentralen der Württembergischen Staatsbahn, beziehungsweise der Deutschen Reichsbahn befanden. Die damaligen Lokomotivfahrten sind ausführlich beschrieben. Auch geschichtliche Rückblicke – politisch und eisenbahnseitig – sind eingeblendet. Eine Flugzeugfirma lockte seinen Sohn Karl an den Bodensee, der dann später berufsmäßig mit dem legendären Großflugzeug Do X flog. In Friedrichshafen gründete er seine Familie, baute ein Haus und erlebte dort die Nazizeit, sowie den 2. Weltkrieg. Die vielen Bombenangriffe der Alliierten auf die Stadt verschonte ihr Eigenheim nicht, es wurde schwer beschädigt. Er selbst wurde wie viele andere auch Soldat. Seine Erlebnisse schildert er in diesem Kapitel ausführlich. Ebenso wird der „Kampf um Stalingrad“, bei dem sein Bruder starb, beschrieben . Das Familienleben Karls mit seiner Ehefrau Anna sowie den Kindern Walter und Dieter wird im Buch detailliert dokumentiert. Was mussten diese Menschen in der Zeit des Krieges von 1939 bis 1945 erleben? Das Aufwachsen von Walter und sein späterer Eisenbahnerberuf wird in besonderen Kapiteln aufbereitet. Wie es bei der Bahn eingerichtet war, als er diesen Weg 1949 begonnen hatte, seine Ausbildung, und danach auch die vielleicht glücklichen und erfolgreichen Abschnitte in diesem Berufszweig, erfährt man in besonderen Teilen des Buches. Von seiner Evakuierung nach Geislingen, seiner Schulzeit und auch von seinem mit Leidenschaft betriebenem Leichtathletiksport wird ausführlich berichtet. Weitere Kapitel beschreiben das Kennenlernen seiner Ehefrau Martha, die Familiengründung, die Geburten seiner vier Kinder und der elf Enkelkinder, das wechselseitige Wohnen in Friedrichshafen, Meckenbeuren, Leutkirch und Gingen an der Fils, sowie das Leben in diesen Städten und Orten, der familiäre Alltag. Selbstverständlich werden auch die beruflichen Ereignisse auf fünf Bahnhöfen erzählt, die Walter in diesen 30 Jahren „Verantwortung bei der Bahn“ prägten.

 

Über „Großvater Hohenstein schaut zurück: Eine Biografie in Romanform – beginnend 1824 bis in die Gegenwart“

Immer unterwegs für gute Bücher wie "Großvater Hohenstein schaut zurück: Eine Biografie in Romanform - beginnend 1824 bis in die Gegenwart". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute Bücher wie „Großvater Hohenstein schaut zurück: Eine Biografie in Romanform – beginnend 1824 bis in die Gegenwart“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Großvater Hohenstein schaut zurück: Eine Biografie in Romanform – beginnend 1824 bis in die Gegenwart“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Dorsch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.06.2018 bei Verlagshaus Schlosser.

Das Buch „Großvater Hohenstein schaut zurück: Eine Biografie in Romanform – beginnend 1824 bis in die Gegenwart“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Großvater Hohenstein schaut zurück: Eine Biografie in Romanform – beginnend 1824 bis in die Gegenwart“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Großvater Hohenstein schaut zurück: Eine Biografie in Romanform – beginnend 1824 bis in die Gegenwart“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Wolfgang Dorsch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 940 g
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