Händler und Helden oder „ob Krieg sein solle, oder nicht“ Ein Kolloquium – von Hans Heinrich in Form gebracht und ediert

Die Leserbrief-Redaktion einer überregionalen Zeitung verabschiedet Seniorchef Liborius Zeck in den Ruhestand. Freundliche Worte werden dem „loyalen Mitarbeiter“ zugedacht. Er nimmt die Lobreden hin und schweigt wie all die Jahre, „wenn nicht publiziert werden sollte, was längst hätte publiziert werden müssen“. Während der Berufsarbeit hat er eine umfangreiche Blütenlese aus seinen „Schmerz- und Lieblingsbüchern“ erstellt – auch Zitate von hoher Geistlichkeit zum Kriegsbeginn 1914: „Die heilige Flamme glühte“. Nach der Abschiedsfête bleiben die jüngeren Redaktionsmitglieder Eve-lyn, Susanne, Willi und Thomas bei Liborius, der nun mit Hilfe der Zitatensammlung über die „journalistischen Stränge schlagen will ohne Rücksicht auf Abonnenten, Anzeigenkunden, Parteien, Verbände, Prominente“. Leitthema des Kolloquiums ist die Sombart-Schrift Helden und Händler, erschienen im Februar 1915. Gegeneinander ausgespielt werden – mit authentischen Zitaten – Kriegsbefürworter, u.a. Kaiser Wilhelm II., der Nationalökonom Sombart (1863-1941), der „Lübecker“ Thomas Mann (1875-1955), der „Speyrer Feldpropst“ Faulhaber (1869-1952) – und Kriegsgegner, u.a. Krupp-Direktor Wilhelm Muehlon (1878-1944) und Hedwig Dohm (1831-1919). Deren radikale Kriegsgegnerschaft ist besonders pikant: Sie ist die angeheiratete Großmutter des Lübeckers, der die Vorkriegszeit „grässlich“ und den Krieg „eine ungeheuere Hoffnung nennt“. Leitmotivisch präsent ist Immanuel Kants Frage, ob Krieg sein solle, oder nicht. Es wird versucht, im 21. Jahrhundert eine Antwort zu finden auf die Frage: Warum wir so sind, wie wir sind? Abschließend wollen die Jüngeren wissen: Wo sind sie geblieben, die Kriegsbefürworter und die Kriegsgegner? Die Antworten sind ernüchternd. Eingehend diskutiert wird das unrühmliche Ende dessen, der die Welt verändert hat: Der mit dem schwarzen Fleck unter der Nase. Der Herausgeber: Hans Heinrich, geboren in München 1930. Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Schuldienst. Umfangreiche Sachbuchpublikationen, u.a. Handbuch zur politischen Bildung. Seit den neunziger Jahren freier Autor. Themen seiner Schauspiele und Prosawerke: u. a. Aufarbeitung deutscher Geschichte. Siehe auch im Internet: WM-Literatur-Verlag.de und/oder Liborius Zeck.

 

Über „Händler und Helden oder „ob Krieg sein solle, oder nicht“ Ein Kolloquium – von Hans Heinrich in Form gebracht und ediert“

Der Roman „Händler und Helden oder „ob Krieg sein solle, oder nicht“ Ein Kolloquium – von Hans Heinrich in Form gebracht und ediert“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Liborius Zeck. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.03.2014 bei Bockel, R v.

Das Buch „Händler und Helden oder „ob Krieg sein solle, oder nicht“ Ein Kolloquium – von Hans Heinrich in Form gebracht und ediert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als historischer Roman geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Händler und Helden oder „ob Krieg sein solle, oder nicht“ Ein Kolloquium – von Hans Heinrich in Form gebracht und ediert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Händler und Helden oder „ob Krieg sein solle, oder nicht“ Ein Kolloquium – von Hans Heinrich in Form gebracht und ediert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als historischer Roman eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von Liborius Zeck online

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Liborius Zeck und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

 

Und so bestellen Sie Bücher in der Buchhandlung des Bundesamtes für magische Wesen

Nach Bestelleingang überzeugen wir uns erst, dass das von Ihnen bestellte Buch tatsächlich lieferbar bzw. vorrätig ist. Bitte warten Sie mit der Bezahlung, bis wir Ihnen Ihre Bestellung bestätigt haben. Manchmal müssen wir Bücher auch direkt beim Verlag ordern. In diesem Fall lassen wir Ihnen das Buch direkt vom Verlag zusenden, um unnötige Transportwege und Portokosten zu vermeiden.
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Von Amts wegen …