Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters Bd. 1: Einleitung, Lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut

Autoren: Peter Stotz

98,00 

  • Hardcover Leinen (ohne Verstärkung): 723 Seiten
  • Verlag: C.H.Beck
  • Autor(en): Peter Stotz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.09.2002
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-406-49355-6
  • ISBN-13: 978-3-406-49355-3
  • Größe:
  • Gewicht: 1410 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters Bd. 1: Einleitung, Lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters Bd. 1: Einleitung, Lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit diesem Handbuch soll eine oft beklagte Lücke geschlossen werden: Zur Geschichte der lateinischen Sprache im Mittelalter wird hier erstmals ein Gesamtüberblick geboten. Das Ziel ist, die bisher erarbeiteten Forschungsergebnisse zu inventarisieren und mit der nötigen Behutsamkeit zu Linien auszuziehen. Angestrebt ist eine Darstellung in übersichtlicher und lesbarer Form, die auch dem Nichtphilologen möglichst weit entgegenkommt. Das Werk gliedert sich in zwei Hauptteile, Lexikologie und Grammatik, und ist auf vier Bände aufgeteilt. Hinzu kommt ein fünfter Band, der eine Bibliographie, eine Quellenübersicht und einen ausgebauten Wortindex enthält. Der (2000 erschienene) 2. Band enthält zwei wichtige Gebiete der Lexikologie: die mannigfachen Bedeutungsneuerungen bei bereits bestehenden Wörtern einerseits und die Art und Weise, wie neue Wörter geschaffen und in Gebrauch genommen wurden, andererseits. Band 3 (1996 erschienen) ist der Lautlehre gewidmet; er enthält eine Beschreibung der sich mannigfach überkreuzenden Entwicklungen im phonologischen und graphematischen Bereich. In Band 4 (1998 erschienen) werden zwei Kerngebiete der Grammatik erörtert: die Formenlehre und die Syntax; hinzu tritt die Behandlung ausgewählter Elemente der Stilistik. Der vorliegende erste Band umfaßt vier Abschnitte: An der Spitze steht, als Einleitung zu dem Gesamtgebiet wie auch zu dieser Darstellung, ein entwicklungsgeschichtlicher Überblick, der die Voraussetzungen und näheren Bedingungen beim Gebrauch des Lateinischen im Mittelalter klärt. Sodann wird der wortkundliche Teil eröffnet, der sich in Band 2 fortsetzt. An der Spitze steht hier ein Baschnitt über die lexikologische Praxis. Darin werden zunächst die verschiedenen Wörterbuch-Unternehmungen nach ihrer Eigenart und Zielsetzung charakterisiert. Anschließend werden systematische Gesichtspunkte zur lexikographischen Arbeit und zu deren Nutzung erörtert. Unter dem Titel „Wörter und Sachen“ folgen Beiträge zur Kenntnis des spezifischen Wortschatzes von 24 ausgewählten Sachbereichen, dies jeweils in Form einer Bibliographie raisonnée, woran sich in der Regel eine Reihe kurzgefaßter Wortgeschichten anschließt. Darin werden Wörter und Wortfamilien behandelt, die in dem betreffenden Fachvokabular von Bedeutung und wegen der Komplexität ihrer Anwendung von besonderem Interesse sind. Der Band schließt mit einer Darstellung der Wortentlehnungen aus dem Griechischen, aus dem Hebräischen und Aramäischen, aus dem Arabischen und anderer orientalischen Sprachen – von besonderem Interesse sind die griechischen und germanischen Einflüsse. Dabei wird jeweils eine allgemeine Einführung geboten, und es werden die wichtigsten Hilfsmittel vorgestellt. Eingebaut ist auch hier je eine Reihe von Wortgeschichten; hinzu kommt nach Bedarf die Erörterung spezifischer historischer und formaler Probleme. Peter Stotz, geboren 1942, ist Ordentlicher Professor für Lateinische Philologie des Mittelalters an der Universität Zürich.

Über „Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters Bd. 1: Einleitung, Lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut“

Immer unterwegs für gute wie "Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters Bd. 1: Einleitung, Lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters Bd. 1: Einleitung, Lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters Bd. 1: Einleitung, Lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Peter Stotz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.09.2002 bei C.H.Beck.

Das Buch „Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters Bd. 1: Einleitung, Lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters Bd. 1: Einleitung, Lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters Bd. 1: Einleitung, Lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Peter Stotz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
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