Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen

Autoren: Irene Stahl

86,00 

  • Hardcover : 434 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Irene Stahl
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 24.09.2004
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04798-4
  • ISBN-13: 978-3-447-04798-2
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Seit fast dreißig Jahren werden in der Arbeitsstelle zur Handschriftenerschließung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel mittelalterliche Handschriften katalogisiert. Zwanzig Kataloge sind in dieser Zeit entstanden. Der neueste ist der Katalog zu 124 mittelalterlichen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, von denen die ältesten aus dem 9. Jahrhundert und die jüngsten aus dem 16. Jahrhundert stammen. Der überwiegende Teil ist in lateinischer Sprache geschrieben, daneben finden sich etliche mittelniederdeutsche und mittelniederländische, sechs griechische, eine dänische und eine tschechische Handschrift. Zu den ältesten gehören die 26 zum Teil mehrbändigen Werke, die Erzbischof Hartwig I. bis 1166 der Bibliothek des Bremer Domstifts zum Geschenk machte. Einige Stücke stammen aus dem Augustinerchorherrenstift St. Willehadi und dem Benediktinerkloster St. Paul. Weitere sehr alte, heute in Bremen aufbewahrte mittelalterliche Handschriften kommen sicher oder mit hoher Wahrscheinlichkeit aus St. Gallen. Mittelsmann war der Jurist und Polyhistor Melchior Goldast von Haiminsfeld (1578–1635). Auffallend ist die große Zahl illuminierter Handschriften, darunter das für Echternach geschriebene und kostbar ausgestattete Perikopenbuch Kaiser Heinrichs III. und die mit 400 Miniaturen illustrierte Sächsische Weltchronik.

Über „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen „

Immer unterwegs für gute wie "Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Irene Stahl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.09.2004 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Irene Stahl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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