Haus der Versammlung / Der Genisafund aus der Synagoge von Wiesenbronn

Autoren: Andrea Strößner Bern Päffgen Elisabeth Singer-Brehm

79,00 

  • Hardcover : 216 Seiten
  • Verlag: J.H.Röll Verlag
  • Autor(en): Andrea Strößner, Bern Päffgen, Elisabeth Singer-Brehm
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.10.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89754-585-3
  • ISBN-13: 978-3-89754-585-4
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Fachpublikum/Wissenschaftler Jahren
  • Größe: 30,3 x 21,3 cm
  • Gewicht: 1135 Gramm

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ISBN: 9783897545854 Artikelnummer: FCK-AFD-9783897545854 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Im Judentum ist die Genisa der wichtige Raum zur Aufbewahrung von unbrauchbar gewordenen Kultgegenständen und vor allem der Schriften, die wegen ihres Inhalts und der Verwendung des Gottesnamens nicht weggeworfen werden dürfen. Auf den Dachböden der alten Synagogen im süddeutschen Raum existierten solche wenig bekannten Depots. In Kooperation mit dem „Genisaprojekt Veitshöchheim“ wurden die genau dokumentierten Wiesenbronner Dachbodenfunde bearbeitet und ausgewertet. Die Veröff entlichung bildet den Auftakt der Publika tionsreihe „Haus der Versammlung-Die ehemalige Synagoge in Wiesenbronn“. Die Geschichte der Synagoge in Wiesenbronn reicht bis 1718 zurück. Bereits seit dem späten 15. Jahrhundert waren in dem kleinen unterfränkischen Winzerort Juden ansässig. Der heutige Synagogenbau entstand 1792. 1890 wurden Umbauten vorgenommen, bei denen der Betsaal seine in weiten Teilen erhaltene farbenprächtige Ausmalung bekam. Die jüdische Gemeinde in Wiesenbronn unterhielt außer Synagoge und Mikwe auch eine eigene Religionsschule. Berühmt ist der hier 1807 geborene und in den Traditionen des orthodoxen Landjudentums aufgewachsene Rabbiner Seligmann Bär Bamberger. In den Novemberpogromen 1938 wurde die Wiesenbronner Synagoge nicht zerstört, da sich die jüdische Gemeinde aufgelöst hatte und man sie in Privatbesitz verkaufte. Zu einem Wohnhaus umgenutzt, konnte ab 2005 die denkmalgerechte Sanierung umgesetzt werden. Dabei gelangen bauhistorische und archäologische Untersuchungen. Bedeutend sind außer der Genisa mannigfache Erkenntnisse zum Baugeschehen an der Synagoge. Aber auch die Feststellung des ersten, über 300 Jahre alten Synagogenbaus sowie die Untersuchung der Mikwe bereichern unser Bild vom jüdischen Kulturerbe in Bayern.

Über „Haus der Versammlung / Der Genisafund aus der Synagoge von Wiesenbronn“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Haus der Versammlung / Der Genisafund aus der Synagoge von Wiesenbronn“ von Andrea Strößner, Bern Päffgen, Elisabeth Singer-Brehm für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 01.10.2021 im/bei J.H.Röll Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Haus der Versammlung / Der Genisafund aus der Synagoge von Wiesenbronn“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Andrea Strößner, Bern Päffgen, Elisabeth Singer-Brehm nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Haus der Versammlung / Der Genisafund aus der Synagoge von Wiesenbronn“ von Andrea Strößner, Bern Päffgen, Elisabeth Singer-Brehm eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Haus der Versammlung / Der Genisafund aus der Synagoge von Wiesenbronn“ von Andrea Strößner, Bern Päffgen, Elisabeth Singer-Brehm eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Haus der Versammlung / Der Genisafund aus der Synagoge von Wiesenbronn“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Haus der Versammlung / Der Genisafund aus der Synagoge von Wiesenbronn“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1135 g
Größe 30,3 × 21,3 cm

Marke

J.H.Röll Verlag

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