Hedwig Fechheimer und die ägyptische Kunst: Leben und Werk einer jüdischen Kunstwissenschaftlerin in Deutschland

Autoren: Sylvia Peuckert

119,95 

  • Hardcover : 324 Seiten
  • Verlag: De Gruyter
  • Autor(en): Sylvia Peuckert
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-05-005979-6
  • ISBN-13: 978-3-05-005979-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 763 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Bandbreite der Schulbildung (USA): ab 17 bis 17; Fachpublikum/Wissenschaftler

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ISBN: 9783050059792 Artikelnummer: 9783050059792 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Hedwig Fechheimer und die ägyptische Kunst: Leben und Werk einer jüdischen Kunstwissenschaftlerin in Deutschland" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Hedwig Fechheimer und die ägyptische Kunst: Leben und Werk einer jüdischen Kunstwissenschaftlerin in Deutschland“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Beinahe zeitgleich mit der im November 1913 eröffneten Ausstellung der Funde von Tell el-Amarna im Berliner Ägyptischen Museum erschien Die Plastik der Aegypter von Hedwig Fechheimer (1871-1942). Die Ausstellung eröffnete Interessierten einen neuen Zugang zur ägyptischen Kunst in einer Zeit, die von kunsttheoretischen Debatten und den Auseinandersetzungen um Neo-Impressionismus, Kubismus und Expressionismus geprägt waren. Anders als Ägyptologen vom Fach, die damals fast durchgängig die archäologischen Überreste unter historischen und nicht unter ästhetischen Gesichtspunkten beurteilten, deutet Hedwig Fechheimer die Bestrebungen der ägyptischen Künstler als denen ihrer modernen Kollegen eng verwandt. Sie leugnete damit das seit Winckelmann gültige Dogma, das die ägyptische Kunst zu einer Vorläuferin der griechischen, wie sie schreibt, „herabgewürdigt“ hat. Ihre Überlegungen sind mit denen von Carl Einstein zum Kubismus und zur ägyptischen und außereuropäischen Kunst verwandt; die Nähe zeigt sich besonders bei Einsteins Negerplastik von 1915. Sylvia Peuckert kann nun nachweisen, dass Fechheimer und Einstein bereits seit 1905 befreundet waren, 1910 gemeinsam nach Ägypten reisten und somit beiden Büchern eine lange Phase des geistigen Austausches vorangehen konnte. Bislang fehlten eine Auseinandersetzung mit Fechheimers eigener Deutung der ägyptischen Kunst und die Biographie einer Frau, die sich in ihrer Jugend mit den Restriktionen des Frauenstudiums im Deutschen Reich konfrontiert sah und im Alter von 71 Jahren einer Deportation nur durch die Flucht in den Tod entziehen konnte.

Über „Hedwig Fechheimer und die ägyptische Kunst: Leben und Werk einer jüdischen Kunstwissenschaftlerin in Deutschland“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Hedwig Fechheimer und die ägyptische Kunst: Leben und Werk einer jüdischen Kunstwissenschaftlerin in Deutschland“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sylvia Peuckert. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.01.2020 bei/im De Gruyter.

Das Fachbuch „Hedwig Fechheimer und die ägyptische Kunst: Leben und Werk einer jüdischen Kunstwissenschaftlerin in Deutschland“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Hedwig Fechheimer und die ägyptische Kunst: Leben und Werk einer jüdischen Kunstwissenschaftlerin in Deutschland“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Hedwig Fechheimer und die ägyptische Kunst: Leben und Werk einer jüdischen Kunstwissenschaftlerin in Deutschland“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Sylvia Peuckert und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 763 g
Größe 24 × 17 cm

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De Gruyter

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