Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23

Autoren: Jo-Hannes Bauer

22,00 

  • Softcover : 312 Seiten
  • Verlag: Kurpfälzischer Verlag
  • Autor: Jo-Hannes Bauer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 06.12.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-924566-69-0
  • ISBN-13: 978-3-924566-69-2
  • Größe: 23,3 x 15,9 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das vorliegende Jahrbuch versammelt Beiträge aus vielen Abschnitten der Heidelberger Stadtgeschichte. Zum Mittelalter haben wir Beiträge zum Handschuhsheimer Adel und zu den Wegeverbindungen zwischen Heidelberg und Schönau. In das 18. Jahrhundert führen die Untersuchungen zu dem Komponisten Johann Joseph Bode und zum Ende der wallonischen Gemeinde. Das 19. Jahrhundert behandeln Beiträge zur Schulgeschichte, zur Nationalversammlung 1848/49 und zu Richard Wagners Beziehungen nach Heidelberg. Den Übergang zum 20. Jahrhundert trifft der Beitrag zu den Heidelberger Originalen. Die Zeit vor 100 Jahren behandeln Aufsätze zur neu erworbenen Lassalle-Büste im Ebert-Haus und zum Grabstein eines Verbindungsstudenten auf dem Bergfriedhof. Die Auftritte zum 150. Geburtstag von Stefan George werden mit Michael Buselmeiers Beitrag zur Vortragsreihe des Germanistischen Seminars und mit einer Spurensuche zu den Widerstandskämpfern Theodor Haubach und Emil Henk dokumentiert. Von der Zeit des Nationalsozialismus handeln die Aufsätze zur Dreipfeilkampag-ne vor 1933, zu dem Schulprojekt einer Gedenktafel auf dem Kirchheimer Friedhof und zur Präsentation des Vereins „Die Lupe“. Die Zeit nach 1945 haben Untersuchungen über die künstlerische Gestaltung des neuen Hauptbahnhofs, über die Ereignisse 1968 am Kurfürst-Friedrich-Gymnasium und über die Entwicklung der Städtepartnerschaft mit dem israelischen Rehovot zum Inhalt. Ein Bericht über das Wieblinger 1250-Jahre-Jubiläum und eine Würdigung des Kunsthistorikers Peter Anselm Riedl im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen um die Altstadtsanierung schließen sich an. Rezensionen und Listen neu erschienener Heidelberg-Literatur bilden den Schluss.

Über „Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23“

Immer unterwegs für gute wie "Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jo-Hannes Bauer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.12.2018 bei Kurpfälzischer Verlag.

Das Buch „Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jo-Hannes Bauer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23,3 × 15,9 cm

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