Heute gibt’s wohl Kohl! Lauch auch! – Eine heitere Erzählung über Survival als Selbstversorger: Das Buch zum Saisongarten – Mit leckeren Rezepten zum Nachkochen

12,00 

  • Softcover Klebebindung: 168 Seiten
  • Verlag: tredition
  • Autor(en): Daya Voß
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.11.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-384-05080-0
  • ISBN-13: 978-3-384-05080-9
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Erwachsene mit Interesse an Gemüseanbau, Eigenversorgung und gesunder Ernährung Jahren
  • Größe: 19,0 x 12,0 cm
  • Gewicht: 184 Gramm
Artikelnummer: 9783384050809 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Heute gibt's wohl Kohl! Lauch auch! - Eine heitere Erzählung über Survival als Selbstversorger: Das Buch zum Saisongarten - Mit leckeren Rezepten zum Nachkochen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Heute gibt’s wohl Kohl! Lauch auch! – Eine heitere Erzählung über Survival als Selbstversorger: Das Buch zum Saisongarten – Mit leckeren Rezepten zum Nachkochen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Eine Darmstädterin mit landwirtschaftlichen Ambitionen aber ohne Ahnung will sich ein Jahr im Eigenanbau von Gemüse erproben. Dazu pachtet sie eine Parzelle im Saisongarten am Oberfeld und berichtet über ihre Erfahrungen und Erlebnisse als Grünhorn im Gemüsebeet. Mit ihren Pflanzen wächst auch sie selbst im Jahresverlauf an ihrer Aufgabe. Von der Einsaat bis zur Ernte erfährt die Ich-Erzählerin das Gartenjahr mit allen Sinnen. Sie sieht im Frühling das Oberfeld ergrünen, fühlt im Sommer die Erde zwischen ihren Zehen, riecht im Herbst das Verrotten der Pflanzenreste auf dem Kompost und hört im Winter das Schnattern der Gänse. Und das ganze Jahr über schmeckt sie die Köstlichkeiten, die sich unter ihrer Pflege entwickeln. Bald bemerkt die Erzählerin, dass sie ab sofort nicht mehr über ihren eigenen Speiseplan bestimmt: Das Feld entscheidet, was es zu essen gibt. Immer geht es um das Leben auf dem Acker – sei es pflanzlich, tierisch oder menschlich. Die Erzählerin beobachtet sich und ihre Mitgärtnernden und stößt dabei auf allerlei Zwischenmenschliches. Im Saisongarten treffen Strebergärtner auf Tiefenentspannte, Hacker auf Mulcher. Welche dieser Anbaumethoden wird sich als die ertragreichere herausstellen? Vergleiche stellen sich automatisch ein: Warum wachsen im Beet nebenan die Kürbisse viel schneller? Die Parzellennachbarin Wiebke, die zu den Mehrjährigen unter den Pächtern gehört, kann manch wertvollen Tipp geben. Unterstützung bekommt die Erzählerin auch durch den jungen Saisongartenmanager André, der unendlich motiviert auf alle Feld-Wehwehchen der Neulinge eingeht. Für ihn ist es ebenfalls ein Debüt: Er hat die Organisation der Saisongärten in diesem Jahr neu übernommen. André schreibt regelmäßig epische Newsletter, die viele Fragezeichen der Neugärtner im Keim ersticken. Dank seiner Gebrauchsanweisungen führen die erdigen Bemühungen der Pächter doch noch zum Ernteerfolg. Meistens jedenfalls. Allerlei Getier tummelt sich auf oder unter der Erde. Zu diesem hat die Erzählerin ein ambivalentes Verhältnis. Ob Kartoffelkäfer, Schwalbenschwanzraupe, Maus oder Huhn – sie alle wollen nur eines: Das Gemüse der Gärtnerin fressen. Das führt zu Interessenskonflikten und schwierigen Entscheidungen: Wer darf bleiben, wer muss gehen? In ihren manchmal verklärt-romantischen Vorstellungen einer Städterin ist die Erzählerin auf der Suche nach Verbindung zur Natur, auf die wir letztlich alle angewiesen sind und von der wir uns in unseren Konsumgewohnheiten entfernt haben. Immer sicherer navigiert sie im Jahresverlauf auf ihrem kleinen Stückchen Muttererde und kann sich am Ende der Saison nur schwer davon trennen. Das Buch endet mit dem Abschied vom Feld, der zugleich ein Neuanfang ist: Schließlich müssen im Winter die Gemüsekulturen für die nächste Saison vorgezogen werden. Denn natürlich hat sich die Erzählerin für das nächste Jahr wieder angemeldet.

 

Über „Heute gibt’s wohl Kohl! Lauch auch! – Eine heitere Erzählung über Survival als Selbstversorger: Das Buch zum Saisongarten – Mit leckeren Rezepten zum Nachkochen“

Immer unterwegs für gute wie "Heute gibt's wohl Kohl! Lauch auch! - Eine heitere Erzählung über Survival als Selbstversorger: Das Buch zum Saisongarten - Mit leckeren Rezepten zum Nachkochen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Heute gibt’s wohl Kohl! Lauch auch! – Eine heitere Erzählung über Survival als Selbstversorger: Das Buch zum Saisongarten – Mit leckeren Rezepten zum Nachkochen“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Heute gibt’s wohl Kohl! Lauch auch! – Eine heitere Erzählung über Survival als Selbstversorger: Das Buch zum Saisongarten – Mit leckeren Rezepten zum Nachkochen“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Daya Voß. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration (nicht)magischen nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.11.2023 bei tredition.

Das Buch „Heute gibt’s wohl Kohl! Lauch auch! – Eine heitere Erzählung über Survival als Selbstversorger: Das Buch zum Saisongarten – Mit leckeren Rezepten zum Nachkochen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Heute gibt’s wohl Kohl! Lauch auch! – Eine heitere Erzählung über Survival als Selbstversorger: Das Buch zum Saisongarten – Mit leckeren Rezepten zum Nachkochen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Heute gibt’s wohl Kohl! Lauch auch! – Eine heitere Erzählung über Survival als Selbstversorger: Das Buch zum Saisongarten – Mit leckeren Rezepten zum Nachkochen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Daya Voß und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 184 g
Größe 19 × 12 cm

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