Hieronymus, De viris illustribus-Berühmte Männer: Mit umfassender Werkstudie herausgegeben, übersetzt und Claudia Barthold

Autoren: Claudia Barthold Hieronymus

59,90 

  • Hardcover : 432 Seiten
  • Verlag: Carthusianus Verlag
  • Autor(en): Claudia Barthold und Hieronymus
  • Auflage: 2. verbesserte Auflage, erschienen am 26.09.2006
  • Sprache: Deutsch; Latein
  • ISBN-10: 3-941862-05-7
  • ISBN-13: 978-3-941862-05-0
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 975 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Hinweis für Buchhandlungen zur Bestellung: Am einfachsten per eMail (carthusianus@t-online.de) oder per fax (03222 900 026 9). De viris illustribus des Kirchenvaters Hieronymus (393 n. Chr.), mit 135 Autoren von Petrus bis zum Verfasser reichend, gilt als die „erste christliche Literaturgeschichte“ oder „Urpatrologie“-Eine zusammenhängende Darstellung, die sowohl die quellenkritischen Forschungsergebnisse ab dem späten 19.Jh. berücksichtigt als auch Hieronymus als Literarhistoriker gerecht wird, fehlte allerdings bislang; desgleichen eine intensivere Gesamtkommentierung, die gerade auch für die Patrologie und Alte Kirchengeschichte eine wichtige Handreichung bietet. Die Studie der Verf. (Dr.phil.), die genannte Lücken schließen helfen will, besteht aus drei Teilen: I. eine Untersuchung des Werkes in formaler und inhaltlicher Perspektive, hinsichtlich seiner literarhistorischen Einbettung und seiner Rezeption II. Edition mit textkritischem Apparat und Übersetzung III. Kommentar zu den Einzelkapiteln In I. beleuchtet die Verf. die Publikations- und Forschungsgeschichte zu vir.ill. und unternimmt dann den direkten Werkzugang mit Fragen nach Titel, Abfassungszeit, Anlass und Zielsetzung. Es folgt eine genauere Betrachtung des Inhaltes, die u.a. die Umfassendheit der Schriftstellerkollektion behandelt und das Vorhandensein von Häretikern sowie nichtchristlichen Autoren im Katalog der scriptores ecclesiastici analysiert. Anschließend untersucht die Verf. die chronologische Struktur des Werkes sowie die formale Struktur bzw. die literarhistorischen Rubriken der Einzelkapitel. Die formalen Analysen finden Ergänzung durch Beobachtungen zu Sprache und Stilistika von vir.ill. Einen zentralen Punkt stellt die Einordnung des Werkes in den Kontext der antiken Literaturgeschichtsschreibung dar: Zunächst werden die von Hieronymus selbst verwendeten literarhistorischen Termini und Gattungsvorbilder aufgeführt, es schließt sich ein Überblick über die antike Literaturgeschichtsschreibung an. Unter Herausstellung der Problematik des Begriffs ‚Literaturgeschichte’ in der Antike wird die Verortung von vir.ill. innerhalb der antiken Literaturgeschichtsschreibung aufgezeigt. Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich mit dem Themenkomplex Quellen, Arbeitsmittel und Arbeitsweise des Hieronymus. Den Abschluss von I. bildet die Rezeption des Werkes, die in einem konzisen Durchgang präsentiert wird: der Rezeptionsstrang im gräcophonen Orient, der mit der griechischen Übersetzung des Ps.-Sophronius seinen Ausgang nimmt; die lateinischen Werke in der Traditionslinie von vir.ill., beginnend mit den antiken Fortsetzerwerken, sodann die Schriftstellerkataloge im Mittelalter, die christlich-literarhistorischen Werke und Patrologien der Neuzeit; schließlich sonstige Formen der weitverzweigten Rezeption. Die Textfassung in II. richtet sich weitgehend nach der letzten kritischen Edition von ALDO CERESA-GASTALDO (1988); an einigen Stellen wurden notwendige Veränderungen vorgenommen. Der textkritische Apparat basiert überwiegend auf den Ausgaben von BERNOULLI, RICHARDSON und CERESA-GASTALDO. Der lemmatisch angelegte Kommentar in III. enthält Quellenangaben und Parallelstellen, sprachliche und terminologische Klärungen, er bietet Hinweise auf Fehler und Irrtümer des Hieronymus, stellt Besonderheiten und Auffälligkeiten seiner Informationen dar, unternimmt wichtige inhaltliche Erörterungen und behandelt in der Forschung interpretatorisch umstrittene Stellen.-Eine wertvolle Studie für Theologen, Historiker, Altphilologen und Literaturwissenschaftler.

Über „Hieronymus, De viris illustribus-Berühmte Männer: Mit umfassender Werkstudie herausgegeben, übersetzt und Claudia Barthold“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Hieronymus, De viris illustribus-Berühmte Männer: Mit umfassender Werkstudie herausgegeben, übersetzt und Claudia Barthold“ von Claudia Barthold und Hieronymus für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 26.09.2006 im/bei Carthusianus Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Hieronymus, De viris illustribus-Berühmte Männer: Mit umfassender Werkstudie herausgegeben, übersetzt und Claudia Barthold“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Claudia Barthold und Hieronymus nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Hieronymus, De viris illustribus-Berühmte Männer: Mit umfassender Werkstudie herausgegeben, übersetzt und Claudia Barthold“ von Claudia Barthold und Hieronymus eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Hieronymus, De viris illustribus-Berühmte Männer: Mit umfassender Werkstudie herausgegeben, übersetzt und Claudia Barthold“ von Claudia Barthold und Hieronymus eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Hieronymus, De viris illustribus-Berühmte Männer: Mit umfassender Werkstudie herausgegeben, übersetzt und Claudia Barthold“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Hieronymus, De viris illustribus-Berühmte Männer: Mit umfassender Werkstudie herausgegeben, übersetzt und Claudia Barthold“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 975 g
Größe 24 × 17 cm

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