Hirtenbriefe – 1948-1968

Autoren: Marcel Lefebvre

19,90 

  • Softcover : 355 Seiten
  • Verlag: Sarto
  • Autor(en): Marcel Lefebvre
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 02.09.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-943858-11-1
  • ISBN-13: 978-3-943858-11-2
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783943858112 Artikelnummer: FCK-AFD-9783943858112 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Vor der Gründung der Priesterbruderschaft St. Pius X. im Jahre 1970 hatte Mgr. Marcel Lefebvre schon eine beeindruckende kirchliche Laufbahn als Afrika-Missionar hinter sich. Diese Sammlung von Hirtenbriefen und pastoralen Anweisungen aus der Zeit ab seiner Bischofsweihe geben Zeugnis von seinem Seeleneifer, seiner pastoralen Umsichtigkeit in der Organisation des Apostolates, sowie von seinem übernatürlichen Gebetsgeist, mit dem er sein ganzes Wirken befruchtete.Marcel Lefebvre (1905-1991) wurde am 12.Juni 1947 von Papst Pius XII. zum Apostolischen Vikar von Dakar ernannt, ein Jahr spa¨ter zum apostolischen Delegaten für das ganze französischsprachige Afrika. 1955 erfolgte die Ernennung zum ersten Erzbischof von Dakar. Er entfaltete eine außerordentliche Missionstätigkeit: als Apostolischer Delegat erhöhte er die Anzahl der Bistu¨mer seines Wirkungsbereiches von 34 auf 62 und gründete und leitete auf Anordnung Pius XII. vier Bischofskonferenzen. Gegen Ende des Pontifikats Pius XII. war Erzbischof Lefebvre eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Kirche. 1962 kehrte er auf Wunsch des Papstes nach Frankreich zurück. Am 2.August des Jahres wurde er zum Generaloberen der Väter vom Hl.Geist gewählt, die damals 5300 Mitglieder zählten, unter ihnen 60 Bischöfe. Kurz darauf wurde das Zweite Vatikanische Konzil eröffnet, das einen verhängnisvollen Bruch mit der Tradition in die Kirche hineintrug. Marcel Lefebvre war einer der führenden Köpfe des Widerstands.Im Rückblick bemerkt der Erzbischof: „Ich zweifle nicht, daß man in diesen Briefen eine völlige Gradlinigkeit des Denkens und Handelns erkennen kann, unter dem Einfluß des Geistes der Wahrheit. Pius XII. ermutigte mich und unterstützte mich, wohingegen mich seit Johannes XXIII. die Päpste verurteilen. Gott verändert sich nicht. Mögen auch wir uns nicht verändern, sondern stark im Glauben bleiben!“

Über „Hirtenbriefe – 1948-1968“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Hirtenbriefe – 1948-1968“ von Marcel Lefebvre für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 02.09.2013 im/bei Sarto.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Hirtenbriefe – 1948-1968“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Marcel Lefebvre nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Hirtenbriefe - 1948-1968“ von Marcel Lefebvre eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Hirtenbriefe – 1948-1968“ von Marcel Lefebvre eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Hirtenbriefe - 1948-1968“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Hirtenbriefe – 1948-1968“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 14,8 cm

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