„Ich höre mich tief in das Lautlose ein“: Frühe Prosa und Lyrik

Autoren: Heinz Piontek

22,00 

  • Buch : 210 Seiten
  • Verlag: Wolff Verlag
  • Autor(en): Heinz Piontek
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.10.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-941461-05-2
  • ISBN-13: 978-3-941461-05-5
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Fachhochschul-/Hochschulausbildung; An deutscher Nachkriegsliteratur interessierte Leser und Literaturwissenschaftler; Fachpublikum/Wissenschaftler Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783941461055 Artikelnummer: 9783941461055 Kategorie: Schlagwort:
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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „“Ich höre mich tief in das Lautlose ein“: Frühe Prosa und Lyrik“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Heinz Piontek (1925-2003) begab sich mit seinem literarischen Schaffen auf die Suche nach dem Schönen, Naturmagischen, Tiefen. Schon in jungem Alter reüssierte er mit seinen Texten, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1976 den Georg-Büchner-Preis. Sein unterschiedliche Erzähltechniken umfassendes Werk wurde in 24 Sprachen übersetzt. Doch in den politisierten 60er und 70er Jahren sah man in dem ruhigen Literaten einen unengagierten Außenseiter und andere Autoren übernahmen bis heute die Rolle der repräsentativen deutschen „Nachkriegsautoren“. Umso stärker und originärer wirken Pionteks frühe Kurzgeschichten und Gedichte, mit denen er internationale Aufmerksamkeit erreichte. Seine Zeilen und Verse fühlen sich in ihren traditionellen Formen stärker in die sprechende wie lautlose Existenz ein als manch anderer plakative oder experimentelle Versuch gleicher Zeit. Dieses Buch versammelt eine Auswahl dieser frühen Werke (darunter auch unbekanntere Stücke), die durch Selbstzeugnisse und Dokumente jener Jahre ergänzt wurden. Entstanden sind sie zwischen 1947 bis 1961 in den Donaustädten Lauingen und Dillingen, wohin der Sohn eines oberschlesischen Bauers nach zweijährigem Militäreinsatz, Kriegsgefangenschaft und Wanderleben gezogen war, bevor er seinen Wohnsitz in München nahm. Bisher nicht bekannte Aquarelle aus seiner eigenen Hand sowie unveröffentlichte Fotografien illustrieren das Buch. Die fruchtbare Schaffensperiode Pionteks wird somit ebenso literarisch wie historisch beredt dokumentiert und zugänglich gemacht. Es gilt, einen deutschen Autor ganz eigener Tiefe und Stärke wiederzuentdecken.

 

Über „“Ich höre mich tief in das Lautlose ein“: Frühe Prosa und Lyrik“

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Immer unterwegs für gute wie „“Ich höre mich tief in das Lautlose ein“: Frühe Prosa und Lyrik“. (Foto: BafmW)
Der Roman „“Ich höre mich tief in das Lautlose ein“: Frühe Prosa und Lyrik“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heinz Piontek. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration (nicht)magischen nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.10.2011 bei Wolff Verlag.

Das Buch „“Ich höre mich tief in das Lautlose ein“: Frühe Prosa und Lyrik“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „“Ich höre mich tief in das Lautlose ein“: Frühe Prosa und Lyrik“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Ich höre mich tief in das Lautlose ein“: Frühe Prosa und Lyrik“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Das BAfmW sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Heinz Piontek und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 14,5 cm

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Wolff Verlag

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