- Softcover : 154 Seiten
- Verlag: Edition Hagia Sophia
- Autor(en): Lukas Vojno-Jasenetsky
- Auflage: 1. Deutsche Erstauflage, erschienen am 05.11.2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-96321-104-0
- ISBN-13: 978-3-96321-104-1
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 22,5 x 15,0 cm
- Gewicht: 285 Gramm
Ich liebte das Leiden: Autobiographie
Autoren: Lukas Vojno-Jasenetsky14,50 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten

BONN (BAfmW) – Die Geschichte der orthodoxen Kirche und der Christen unter dem Sowjetregime ist eine Geschichte beispielloser Verfolgung. Doch weit davon entfernt, unter den Angriffen des militanten Atheismus auszusterben, wurde der Glaube aufrechterhalten und weitergegeben. Ein wahres Wunder, ermöglicht durch das Gebet und den Mut von Tausenden von Gläubigen, die mit ihrem Blut und ihren Tränen die Saat der heutigen Erneuerung in den russischen Boden gesät haben. Bischof Lukas von Simferopol (1877-1961) ist einer jener Zeugen des Lichts im Herzen der Finsternis. Er war im wahrsten Sinne des Wortes eine „außergewöhnliche“ Figur, wie seine Autobiografie verrät, die er vor seinem Tod, als er bereits völlig erblindet war, seinem Sekretär diktierte. 1995 als lokaler Heiliger der Krim und im August 2000 als Heiliger der Russisch-Orthodoxen Kirche verherrlicht, war er geistlich geprägt von der tiefen Frömmigkeit seines Vaters, eines Katholiken polnischer Herkunft. Der Sohn einer aristokratischen Familie, angezogen von der Malerei, wollte Landarzt und Armenarzt werden. Nach dem Tod seiner Frau wurde er Bischof und praktizierte weiterhin nicht nur die Chirurgie, sondern auch die Forschung an Leichen. Er wurde in den Rang eines Erzbischofs erhoben und erhielt 1946 den Stalinpreis für seine Arbeit über die Essays zur eitrigen Chirurgie, die er während seiner elf Jahre im Exil und im Lager schrieb. Niedergeschrieben in einem schlichten und nüchternen Stil, der ständig die kleine und die große Geschichte vermischt, ist das Werk Ich liebte das Leiden zugleich eine „innere Denkschrift“ des heiligen Lukas, als auch ein außergewöhnliches Dokument über das Leben der Christen unter dem Terror der Jahre 1920-1940 in der UdSSR, das epische existenzielle Abenteuer eines Mann des Glaubens, der zwischen seiner Berufung als Diener des Wortes und seiner beruflichen Leidenschaft hin- und hergerissen ist, der für sein Engagement als Erwecker der Seelen verfolgt und durch seine Fähigkeiten als Heiler der Körper gerettet wird. Das Hauptanliegen des Autors war es, sich der materialistischen Weltanschauung entgegenzustellen, die während der Herrschaft der Sowjetmacht aggressiv durchgesetzt wurde. Dieses Werk zeigt auf überzeugende Art, dass die trinitarische Struktur der höchsten Schöpfung Gottes — der Menschen — als ein Wesen aus Körper, Geist und Seele, ein göttliches Spiegelbild seines Schöpfers ist.
Über „Ich liebte das Leiden: Autobiographie“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Ich liebte das Leiden: Autobiographie“ von Lukas Vojno-Jasenetsky für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 05.11.2021 im/bei Edition Hagia Sophia.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ich liebte das Leiden: Autobiographie“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Lukas Vojno-Jasenetsky nur zusammen mit Ihren Kindern!

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 285 g |
---|---|
Größe | 22,5 × 15 cm |
Marke
Edition Hagia Sophia
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