- Softcover : 360 Seiten
- Verlag: Tyrolia
- Autor(en): Theodor Piffl-Perčević und Alfred Stirnemann
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.12.2000
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7022-1571-9
- ISBN-13: 978-3-7022-1571-2
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 22,5 x 15,0 cm
- Gewicht: Gramm
Im Dialog der Liebe: Neunzehn Pro Oriente-Symposien 1971-1981
Autoren: Theodor Piffl-Perčević Alfred Stirnemann26,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Zwischen 1971 und 1981 fanden in Wien zwanzig ökumenische Symposien statt, welche der von Kardinal König gegründete Stiftungsfonds PRO ORIENTE veranstaltete. Patriarch Athenagoras hatte als Vorstufe zum theologischen Dialog zum „Dialog der Liebe“ aufgerufen, der sich gerade auch auf die nichttheologischen Faktoren beziehen sollte. Dieser Band umfasst die Texte der Vorträge vom XI. bis zum XXX. Ökumenischen Symposion, bei denen einzelne orientalische Kirchen und ihre ökumenischen Bemühungen vorgestellt wurden, Fragen der Geschichte und der Spiritualität ebenso wie Probleme orthodoxer Gastarbeiter in Westeuropa oder das Verhältnis Staat-Kirche aufgegriffen wurden. Besonders wichtig sind die Aussagen zum Dialog zwischen Chalkedonensern und Nicht-Chalkedonensern. Es kommen dabei der heutige griechische Patriarch von Antiochien, Ignatios IV., und der heutige syrische Patriarch von Antiochien, Zakka I., ebenso zu Wort wie griechische, russische, rumänische und serbische Bischöfe, so Teoctist Arapasu, Antonij Bloom, Nicolae Corneanu, Philaret Denisenko, Nikanor Ilicic, Chrysostomos Konstantinidis, Antonie Plamadeala, Panteleimon Rodopoulos, Philaret Vachromejev und Sava Vukovic und auch die katholischen Ökumeniker Ramon Torrella, Christophe Dumont, Aloys Grillmeier und Wilhelm de Vries.
Über „Im Dialog der Liebe: Neunzehn Pro Oriente-Symposien 1971-1981“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Im Dialog der Liebe: Neunzehn Pro Oriente-Symposien 1971-1981“ von Theodor Piffl-Perčević und Alfred Stirnemann für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 05.12.2000 im/bei Tyrolia.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Im Dialog der Liebe: Neunzehn Pro Oriente-Symposien 1971-1981“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Theodor Piffl-Perčević und Alfred Stirnemann nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Marke
Tyrolia
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