In Gnaden und aller Wohlgewogenheit-Briefe der hl. Crescentia an das Benediktinerstift Irsee

15,00 

  • Hardcover : 152 Seiten
  • Verlag: Fink, Josef
  • Autor(en): Karl Pörnbacher
  • Auflage: 1. Auflage 2014, erschienen am 17.10.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89870-907-8
  • ISBN-13: 978-3-89870-907-1
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 23,5 x 16,8 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783898709071 Artikelnummer: FCK-AFD-9783898709071 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Die Kaufbeurer Klosterfrau Maria Crescentia Höß gehörte zu den berühmten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Zahllose Personen jeglichen Standes suchten sie auf und erbaten von ihr Rat und Hilfe. Ihre Gespräche kennen wir nicht, aber viele, die nicht nach Kaufbeuren reisen konnten, wandten sich brieflich an sie. Ihre Antworten, die sie nicht eigenhändig schrieb, sondern der Klosterschreiberin und weiteren Mitschwestern diktierte, wurden aufbewahrt und als kostbare Erinnerungsstücke geschätzt. 37 Briefe der hl. Crescentia an die benachbarte Reichsabtei Irsee in den Jahren 1733 bis 1744 werden im Archiv der Kaufbeurer Pfarrei St. Martin und im Crescentiakloster Kaufbeuren aufbewahrt. Sie sind in diesem Band erstmals vollständig und wortgetreu abgedruckt, dazu parallel in einer leicht lesbaren Fassung, die dem heutigen Sprachgebrauch angeglichen und kommentiert ist. Adressaten Crescentias waren vorwiegend der bedeutende Abt Bernhard Beck sowie der gelehrte Prior und hervorragende Komponist P. Meinrad Spieß. Die Briefe bieten einen informativen Eindruck von den Kontakten zwischen den beiden Klöstern mit den Ereignissen des klösterlichen Alltags, dem Frömmigkeitsleben, den Sorgen des täglichen Lebens, dem Austausch von Geschenken und den bescheidenen Festlichkeiten. Eine Besonderheit dieses Briefwechsels sind die Auskünfte Crescentias über ihre Visionen, die sie auf Fragen des von ihr besonders geschätzten Priors P. Meinrad Spieß gibt. Der Herausgeber, Dr. Karl Pörnbacher, Germanist und Historiker, hat seit 1995 als Vizepostulator das Heiligsprechungsverfahren für die selige M. Crescentia Höß vorbereitet und begleitet.

Über „In Gnaden und aller Wohlgewogenheit-Briefe der hl. Crescentia an das Benediktinerstift Irsee“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „In Gnaden und aller Wohlgewogenheit-Briefe der hl. Crescentia an das Benediktinerstift Irsee“ von Karl Pörnbacher für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 17.10.2014 im/bei Fink, Josef.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „In Gnaden und aller Wohlgewogenheit-Briefe der hl. Crescentia an das Benediktinerstift Irsee“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Karl Pörnbacher nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „In Gnaden und aller Wohlgewogenheit-Briefe der hl. Crescentia an das Benediktinerstift Irsee“ von Karl Pörnbacher eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „In Gnaden und aller Wohlgewogenheit-Briefe der hl. Crescentia an das Benediktinerstift Irsee“ von Karl Pörnbacher eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „In Gnaden und aller Wohlgewogenheit-Briefe der hl. Crescentia an das Benediktinerstift Irsee“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „In Gnaden und aller Wohlgewogenheit-Briefe der hl. Crescentia an das Benediktinerstift Irsee“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23,5 × 16,8 cm

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Fink, Josef

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