Indian Poetics (Kāvya Śāstra) and Narratology Towards the Appreciation of Biblical Narrative

BONN (BAfmW) – Though the biblical and the Indian literary traditions had independent origin and growth in terms of spatial and cultural milieux, there are literary landscapes of confluence where the literary fabrics of their collective wisdom are interwoven. Both narrative traditions have rich oral and folk prehistoric traditions in their records and this attribute provides a substratum where their narrative patterns and paradigms can find a common ground. A Hebraic reading of the Bible does not exhaust the meaning of the biblical texts; on the other hand, an Indian reading of the Bible could bring more flesh and blood to the living text. Ancient Indian Kāvya Śāstra (Poetics) and its modern rendering narratology being multifarious and mutually integrative will be able to supply a variety of poetical tools and devices with which the great and vast miscellany of biblical narrative can be approached and appreciated. Indian religious tradition is more narrative/story rather than doctrinal or dogmatic. This demands an Indian reading of the Bible endowed with a narratological and synchronic approach to disentangle the biblical narrative from the burden of dogmas and doctrines and to re-launch its primordial narrative/story culture. The application of the canons of Indian Kāvya Śāstra with its narratological elucidations to the biblical narrative has categorically proved that it can open up a new horizon to an Indian reading of the Bible. Various such narrative approaches, heuristic devices and models thus evolved have been applied to selected narratives in the Davidic Episode of the Books of Samuel.

Über „Indian Poetics (Kāvya Śāstra) and Narratology Towards the Appreciation of Biblical Narrative“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Indian Poetics (Kāvya Śāstra) and Narratology Towards the Appreciation of Biblical Narrative“ von G. Ayyaneth für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 23.09.2016 im/bei Peter Lang Publishing Inc. New York.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Indian Poetics (Kāvya Śāstra) and Narratology Towards the Appreciation of Biblical Narrative“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von G. Ayyaneth nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.