Interkulturalität in der Alten Welt Vorderasien, Hellas, Ägypten und die vielfältigen Ebenen des Kontakts

Autoren: Martin Lang Robert Rollinger Irene Madreiter

118,00 

  • Hardcover : 706 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Martin Lang, Robert Rollinger, Irene Madreiter, Birgit Gufler
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 27.04.2010
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06171-5
  • ISBN-13: 978-3-447-06171-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Interkulturalität in der Alten Welt" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Interkulturalität in der Alten Welt“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Band geht auf eine im November 2007 in Innsbruck abgehaltene internationale Tagung zurück. Er versammelt insgesamt 30 Beiträge aus unterschiedlichen altertumswissenschaftlichen Disziplinen wie Alte Geschichte, Altorientalistik, Ägyptologie, Klassische Archäologie und Klassische Philologie. Auch der geographische Fokus ist weit gespannt. Er reicht von der Ägäis über Kleinasien und die Levnte bis nach Ägypten, Vorderasien und Indien. Die Beiträge werden in drei großen Themenblöcken präsentiert, die unterschiedliche Facetten des interkulturellen Kontaktes thematisieren. Der erste Abschnitt „Beziehungen – Netzwerke – Kontakte im Raum“ versammelt insgesamt neun Beiträge, deren Fokus vor allem auf den Austausch und die Transformation geistiger und materieller Güter gerichtet ist. Im zweiten Abschnitt „Motivtransfer – Hybridität“ sind sieben Aufsätze zusammengestellt, deren geographischer und chronologischer Rahmen wiederum weit gespannt ist. Sie beschäftigen sich in erster Linie mit der Wanderung literarischer Motive und deren Adaption sowie mit der Übernahme einzelner Ritual-elemente und deren jeweiliger kulturspezifischer Ausprägung. Ein dritter Abschnitt vereinigt 14 Beiträge, die sich dem weiten Feld „Politik – Ideologie – Identität“ zuordnen lassen. Sie sind durch zwei wesentliche Zugänge gekennzeichnet. Einerseits werden interstaatliche Beziehungsgeflechte und deren Auswirkungen auf die Ausprägung lokaler Identitäten ausgeleuchtet. Andererseits werden in philologischen Detailuntersuchungen jene Motive und Prozesse näher analysiert, die den Transfer von Namen und Begriffen in spezifischen Kontaktzonen bedingten und begleiteten.

Über „Interkulturalität in der Alten Welt Vorderasien, Hellas, Ägypten und die vielfältigen Ebenen des Kontakts“

Immer unterwegs für gute wie "Interkulturalität in der Alten Welt". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Interkulturalität in der Alten Welt“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Interkulturalität in der Alten Welt Vorderasien, Hellas, Ägypten und die vielfältigen Ebenen des Kontakts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Martin Lang, Robert Rollinger, Irene Madreiter, Birgit Gufler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.04.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Interkulturalität in der Alten Welt“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Interkulturalität in der Alten Welt“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Interkulturalität in der Alten Welt“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Martin Lang, Robert Rollinger, Irene Madreiter, Birgit Gufler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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