Italische und nordafrikanische Lampen des 1. bis 5. Jahrhunderts

Autoren: Ines Abspacher

34,00 

  • Hardcover : 192 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor: Ines Abspacher
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.08.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95490-412-8
  • ISBN-13: 978-3-95490-412-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 654 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Italische und nordafrikanische Lampen des 1. bis 5. Jahrhunderts" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Italische und nordafrikanische Lampen des 1. bis 5. Jahrhunderts“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die vorgelegten Lampen sind Bestandteil einer Sammlung römischer Feinkeramik von K. Wilhelm, deren Schwerpunkt auf nordafrikanischer Sigillata des späten 2. bis 6. Jahrhunderts liegt, die bereits 2019 als Band 8 der MBPA veröffentlicht wurde. Elf Bildlampen wurden in Italien produziert, 41 Lampen und drei Lampenmodel wurden in Nordafrika hergestellt. Sie bieten einen Überblick über Formen- und Dekorspektrum der zum Teil in großen Stückzahlen gefertigten und weiträumig verhandelten Beleuchtungskörper. Bei den früh- und mittelkaiserzeitlichen Exemplaren aus Italien handelt es sich um typische Beispiele für diese Bildlampen. Sie sind teilweise von großer künstlerischer Qualität; ihre Spiegel zieren Motive, die mit ihrer lichtspendenden Funktion in Verbindung stehen, aber auch verschiedene mythologische Szenen. Die nordafrikanischen, nicht-rottonigen Lampen des 2. und 3. Jahrhunderts sind gleichfalls als typische Exemplare anzusprechen; herausragend ist eine Volutenlampe, deren Spiegel mit einer Risalitvilla und einem zweirädrigen Wagen verziert ist. Bislang gibt es kaum konkrete Hinweise, in welchen Töpfereien in Tunesien diese Lampen gefertigt wurden. Aus solchen stammen auch drei singuläre Oberteile von Gipsmatrizen, die zur Lampenherstellung verwendet wurden. Der größte Teil der nordafrikanischen Lampen ist rottonig und rot engobiert, darunter zwei figurale Kopflampen. Große Bedeutung kommt zwölf in Zentraltunesien hergestellten rottonigen, rot engobierten (Sigillata-)Lampen zu, die zu den seltenen Vertretern der frühen Produktionsphase dieser Gattung während des 3. und der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts gehören. Sie zeigen den Variantenreichtum sowohl in der Form als auch im Dekor während einer frühen Experimentierphase in der Produktion dieser Lampen, die letztlich zu den „klassischen“ spätantiken Formen mit teilweise christlichen Spiegel- und Schulterdekormotiven führten. So wurden teilweise ältere, nicht-rottonige Lampen zum Vorbild genommen, abgeformt und abgewandelt; teilweise entwickelte man aber auch neue Formen bzw. Form- und Dekorelemente. Zur Verzierung der Spiegel verwendeten die Töpfer vom 3. bis frühen 5. Jahrhundert oftmals von der applikenverzierten Sigillatagefäßkeramik abgeformte Dekormotive. Dies zeigt bereits die Verbindungen zu den diese reliefverzierte Sigillata produzierenden Werkstätten in Zentraltunesien. Eine Bestätigung hierfür liefern die Röntgenfluoreszenzanalysen ausgewählter Lampen der Sammlung. Demnach stammt der Großteil der frühen Exemplare aus Henchir el Guellal bei Djilma, dem offensichtlich in der Frühphase der rottonigen Lampen wichtigsten Produktionszentrum in Zentraltunesien, einzelne Stücke wurden jedoch in Sidi Marzouk Tounsi hergestellt.

Über „Italische und nordafrikanische Lampen des 1. bis 5. Jahrhunderts“

Immer unterwegs für gute wie "Italische und nordafrikanische Lampen des 1. bis 5. Jahrhunderts". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Italische und nordafrikanische Lampen des 1. bis 5. Jahrhunderts“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Italische und nordafrikanische Lampen des 1. bis 5. Jahrhunderts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ines Abspacher. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.08.2020 bei Reichert, L.

Das Buch „Italische und nordafrikanische Lampen des 1. bis 5. Jahrhunderts“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Italische und nordafrikanische Lampen des 1. bis 5. Jahrhunderts“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Italische und nordafrikanische Lampen des 1. bis 5. Jahrhunderts“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ines Abspacher und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 654 g
Größe 24 × 17 cm

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Reichert, L

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