Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich

12,00 

  • Hardcover : 745 Seiten
  • Verlag: Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich
  • Autor: Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.11.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-902299-67-3
  • ISBN-13: 978-3-902299-67-3
  • Größe: 24,5 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1883 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bereits seit Gründung der Gesellschaft für Landeskunde – Oberösterreichischer Musealverein im Jahr 1833 erscheint als wichtigste Publikation das Jahrbuch, in dem Sie auf hohem wissenschaftlichem Niveau verfasste Beiträge zur Landeskunde Oberösterreichs finden. Das Spektrum umfasst dabei Grundlagenforschung (z.B. die Edition von Quellen) ebenso wie Studien aus allen Disziplinen, die im historischen Bereich von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Zeitgeschichte reichen, aber auch Themen wie Religion und Kirche, Verfassung und Verwaltung, Rechtswesen, Bildung, Kunst, Geographie, Geologie, Mineralogie, Botanik, Zoologie, Wirtschaft, Soziales etc. beinhalten. 1967 bis 2005 erschienen die Jahrbücher in zwei Teilen. Während der erste Teil die wissenschaftlichen Abhandlungen enthält, wird im zweiten Teil über die Tätigkeit der verschiedenen landeskundlichen Einrichtungen, Museen und Heimathäuser berichtet. Register zu den Jahrbüchern 1 (1835) – 150 (2005) zusammengestellt von Gerhard Winkler, erfasst 1086 Aufsätze von 558 Verfassern und 163 Nachrufe auf oö. Wissenschafter. – Linz 2009. ISSN 1993-7806, € 2,- Inhaltsverzeichnis Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege 157. Band, Linz 2012 • Angelika Prestros-Aspernig, Vom Linzer Flüchtlingskind zum Welser Gymnasialdirektor. Erzählungen aus dem Leben meines Vaters • Georg Heilingsetzer, Landeskunde, Landes- und Stadtgeschichte. Das Arbeitsfeld von Walter Aspernig • Wissenschaftliche Publikationen Walter Aspernig • Christian Hemmers – Stefan Traxler, Die römischen Grabdenkmäler von Ovilavis/Wels. Stein – Relief – Inschrift • Renate Miglbauer, Römische Tischsitten am Beispiel von Bronzegefäßen aus Ovilava/Wels • Gerhard Winkler, P. Cosinius Felix – Statthalter von Noricum und Pannonien • Wilhelm Rausch, Deutsche Päpste in der Salierzeit • Siegfried Haider, Kaiser Friedrich Barbarossa in Garsten? • Willibald Katzinger, Markt und Maut Mauthausen • Rainer F. Schraml, Ein inschriftliches Zeugnis für die Polheimer aus dem 13. Und frühen 14. Jahrhundert im Wilheringer Kreuzgang • Christoph Stöttinger, Die Lerbühler – Materialien zur Geschichte eines spätmittelalterlichen rittermäßigen Adelsgeschlechts im Land ob der Enns • Johannes Ebner, Von Avignos nach Baumgartenberg. Ein Bericht über den Text und die Wiederauffindung der denkwürdigen Ablass-Urkunde (1344) • Peter Csendes, Oberösterreichische Aspekte im Wiener Alltag im Spätmittelalter • Herbert Knittler, Überlegungen zur Frühzeit der Bierbrauerei in Freistadt/OÖ • Roland Forster, Inschriften und archivalische Quellen zum spätmittelalterlichen Kirchenbau im Kernland der Grafschaft Schaunberg • Lothar Schultes, Was bleibt vom Kefermarkter Meister? • Gertrud Mras, Der Mensch und die Naturgewalten im Spiegel der Inschriften • Renate Kohn, Ein früher Wiener Theaterfan und sein trauriges Ende am Rande der großen Weltgeschichte • Johann Sturm, Zur Bau- und Kulturgeschichte von Schloss „Hochhaus“ in Vorchdorf • Wilhelm Deuer, Die Perkheim als Besitzer der Herrschaft Rosegg in Kärnten • P. Rupert Froschauer OSB, Das Wirken des Steinerkirchner Pfarrers Mag. Sebastian Krabler (1573-1590) als Dechant des Dekanats Lambach • Norbert Loidol, Friedrich Thön im Dienste adeliger Auftraggeber. Ergänzende Zuschreibungen von Werken in Ober- und Niederösterreich an den von Regensburg stammenden und in Grieskirchen tätigen Bildhauern und dessen Werkstätte • Andreas Zajic, Ein Genealoge als Epigraphiker oder: Provisorisches zu ÖNB Cod. 9221, einer bislang unerkannten Inschriftensammlung Valentin Preuenhuebers • Bernhard Prokisch, Medaillen auf Äbte und Pröbste österreichischer Stifte und Klöster vom 15. Bis zum 21. Jahrhundert. Versuch einer Übersicht • Margareta Vyoral-Tschapka, Der „Vierseithof“ in der dörflichen Hauslandschaft der Weinorte des 19. Wiener Gemeindebezirks • P. Ludwig Keplinger, Der Personalstand des Zisterzienserstiftes Schlierbach als Frauen- und Männerkloster • Elisabeth Wahl, Fragmente zur Baugeschichte des Welser Bürgerhauses Stadtplatz 47 • Monika Würthinger, Instruktionen für die katholische Hebamme im 18. Und 19. Jahrhundert • Barbara Koller-Brettenthaler – Fritz Koller, Je resterai aujourd’ hui à Wels. Dokumente zu Wels und Umgebung in der Correpondance de Napoléon“ • Ingeborg Micko, Nimm mit Huld die kleine Gabe. Freundschafts- und Glückwunschkarten des Biedermeier im Stadtmuseum Wels • Christine Schwanzar, Das „Verschanzte Lager Linz“ aus der Zeit Erzherzog Maximilians von Österreich-Este • Ferdinand Opll, Wien und sein Umland in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Bemerkungen zu einem Panorama aus dem Jahre 1855 • Alois Niederstätter, Chorherr Jodok Stülz von St. Florian als Vorarlberger Abgeordneter in der Frankfurter Paulskirche • Christian Rohr, Stadterweiterung versus Naturgefahr. Die Stadt Wels während der Hochwasserkatastrophen von 1897 und 1899 • Roman Sandgruber, Oberösterreicher unter den Wiener Millionären im Jahr 1910 • Fritz Mayrhofer, August Zöhrer und seine Tagebücher • Walter Schuster, Leo Sturma – NS-Karriere auf regionaler Ebene • Rudolf Zinnhobler, Erlebte Kirchengeschichte – Die Zeit vor und nach dem Konzil • Nachruf • Rezensionen • Berichte

Über „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“

Immer unterwegs für gute wie "Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.11.2012 bei Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich.

Das Buch „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1883 g
Größe 24,5 × 17 cm

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