- Softcover : 914 Seiten
- Verlag: Fink, Josef
- Autor(en): Manfred Weitlauff
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.05.2010
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-89870-652-4
- ISBN-13: 978-3-89870-652-0
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 22,5 x 16,0 cm
- Gewicht: Gramm
Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte 2009
20,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike-bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter-bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923-973)-und die Neuzeit-im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation-und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat. Herausgegeben werden die Jahrbücher des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte vom Ersten Vorsitzenden Prof. Dr. Manfred Weitlauff, Ordinarius em. für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität München. Im Kunstverlag Josef Fink sind folgende Ausgaben der Jahrbücher lieferbar:-Hl. Afra-Eine frühchristliche Märtyrerin in Geschichte, Kunst und Kult Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 38. Jahrgang, 2004 Ausstellungskatalog des Diözesanmuseum St. Afra, Augsburg 328 Seiten, ca. 180 Abb., Format 21 x 28 cm, ISBN 978-3-89870-186-0, Euro 27,50-Lebensbilder aus dem Bistum Augsburg. Vom Mittelalter bis in die neueste Zeit Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 39. Jahrgang, 2005 680 Seiten, zahlr. Abb., Format 16 x 22,5 cm, ISBN 978-3-89870-648-3, Euro 20,—Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 40. Jahrgang, 2006 (aus dem Inhalt: Sankt Afra, ihr früher Kult und die Anfänge des Bistums Augsburg; Bischof Simpert und das Bistum Neuburg; Nuntius Felician Ninguarda und das Bistum Augsburg im Reformationsjahrhundert; 300 Jahre Klosterkirche Irsee; Der Augsburger Bischofshof und die Mozarts; Ottobeuren vor und nach der Säkularisation) 710 Seiten, zahlr. Abb., Format 16 x 22,5 cm, ISBN 978-3-89870-649-0, Euro 20,—Markus Würmseher: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 41. Jahrgang, 2007 750 Seiten, zahlr. Abb., Format 16 x 22,5 cm, ISBN 978-3-89870-650-6, Euro 20,– Das Bistum Augsburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert-Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 42. Jahrgang, 2008 940 Seiten, zahlr. Abb., Format 16 x 22,5 cm, ISBN 978-3-89870-651-3, Euro 25,– Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 43. Jahrgang, 2009 (aus dem Inhalt: Literarische Mittelalterrezeption bei Joseph Bernhart; Nuntius Pacelli-Pius XII. und die deutschen Bischöfe; Planungs- und Baugeschichte von St. Lorenz in Kempten; Reisebeschreibung P. Fortunat Huebers zum Generalkapitel der Franziskaner in Toledo 1682; Die Augsburger Bischofswahl von 1740; Zur Geschichte des adeligen Damenstifts bei St. Stephan in Augsburg; Johann Evangelist Wagner und sein Werk) 914 Seiten, zahlr. Abb., Format 16 x 22,5 cm, ISBN 978-3-89870-652-0, Euro 20,– Weitere ältere Ausgaben sind auf Anfrage erhältlich
Über „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte 2009“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte 2009“ von Manfred Weitlauff für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 01.05.2010 im/bei Fink, Josef.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte 2009“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Manfred Weitlauff nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Größe | 22,5 × 16 cm |
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Marke
Fink, Josef
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