- Hardcover : 654 Seiten
- Verlag: Fink, Josef
- Autor(en): Manfred Weitlauff
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.06.2011
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-89870-683-4
- ISBN-13: 978-3-89870-683-4
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 22,5 x 16,0 cm
- Gewicht: Gramm
Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, I
17,90 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Das 44. Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte 2010 enthält neben sechs bistumsgeschichtlichen Beiträgen zwei mit Quellen- und Dokumentenanhängen versehene umfangreiche Gedenkbeiträge über zwei Persönlichkeiten des 19. und 20. Jahrhunderts, die ihr je eigenes kirchliches Schicksal hatten: Ignaz Heinrich von Wessenberg (1774-1860), Domherr von Konstanz und Augsburg und letzter überlebender Repräsentant der alten Reichskirche, und Joseph Schnitzer (1859-1939), gebürtiger Lauinger, Augsburger Diözesanpriester und Münchner Theologieprofessor. Unmittelbarer Anlass, an diese beiden Persönlichkeiten und ihr Schicksal zu erinnern, ist zum einen der 150 Todestag Wessenbergs und zum anderen die Kontroverse um den „katholischen Modernismus“ am Beginn des 20. Jahrhunderts, in die Joseph Schnitzer als Dogmenhistoriker verwickelt wurde. Der Umfang beider Beiträge mit ihren Anhängen legte es nahe, das Jahrbuch ausnahmsweise in zwei Teilbänden vorzulegen, von denen der zweite Teil als Monographie den Schnitzer-Beitrag enthält. Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike-bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter-bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923-973)-und die Neuzeit-im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation-und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat.
Über „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, I“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, I“ von Manfred Weitlauff für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 19.06.2011 im/bei Fink, Josef.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, I“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Manfred Weitlauff nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Größe | 22,5 × 16 cm |
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Marke
Fink, Josef
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