Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 47. Jahrgang, 2013

25,00 

  • Softcover : 908 Seiten
  • Verlag: Fink, Josef
  • Autor(en): Thomas Groll und Walter Ansbacher
  • Auflage: 1. Auflage 2013, erschienen am 31.08.2001
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89870-862-4
  • ISBN-13: 978-3-89870-862-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 22,5 x 16,0 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783898708623 Artikelnummer: FCK-AFD-9783898708623 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Das Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte enthält Beiträge zur Kirchen-, Bischofs- und Klostergeschichte sowie zur Frömmigkeits-, Kultur- und Kunstgeschichte, die das Bistum Augsburg direkt betreffen oder eng mit ihm verbunden sind. Aus dem Inhalt des 47. Jahrgangs: I. Aufsatzteil Manfred Eder „Frische Luft, die uns wahrhaftig nottut“-Das Zweite Vatikanum (Vorgeschichte-Verlauf-Wirkungsgeschichte) mit Seitenblicken auf Joseph Bernhart Christian Mazenik „Das Große geschah“-Die Erwartungen des Augsburger Bischofs und seines Weihbischofs an das Zweite Vatikanische Konzil nach ihren „Consilia“ und „Vota“ Karin Precht-Nußbaum „Man sollte halt auch dürfen können“-Theologie studieren in München und Dillingen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Alois Epple Vierzig Jahre Joseph-Bernhart-Gesellschaft Walter Ansbacher „Es soll und muß geschehen, daß sie ihr Verbleiben in der Stadt haben sollen“-350 Jahre „Englische Fräulein“ in Augsburg (1662-2012). Ein Rückblick auf die Anfänge Renate Mäder Die „Fraternitas Sanctissimae Trinitatis“ am Augsburger Dom und die Wallfahrt nach Andechs Hanspeter Fischer Eine mitteleuropäische Jesuitenkarte Heinrich Scherers (1628-1704) von 1703 Johanna Schmid Von Landsberg in die Neue Welt-Matthias Sittensperger SJ (1719-1775) Manfred Weitlauff Die Neuorganisation der katholischen Kirche Deutschlands im 19. Jahrhundert im Widerstreit von Staatskirchenrecht und römisch-kanonischem Recht Wolfgang Augustyn Millennium Benedictum-Was St. Stephan in Augsburg mit St. Ulrich und Afra verbindet Ulrich Scheinhammer-Schmid „… von zahlreichen katholischen Würdenträgern warm empfohlen“-Karl May, der Literaturstreit und die „Augsburger Postzeitung“ Dominik Burkhard Pacellis Musterschüler?-Der Rottenburger Bischof Johannes Baptista Sproll und seine Haltung im Dritten Reich Thomas Groll Schwierigkeiten beim Kirchenbau in der Zeit des Nationalsozialismus am Beispiel von St. Thaddäus in Augsburg-Kriegshaber Wolfram Hoyer Achtzig Jahre Dominikaner in Augsburg / Heilig Kreuz (1932-2012) Dietmar Spengler Von Wörth nach Seehausen-Die Beichtstühle von Sankt Michael in Seehausen Reinhard H. Seitz Gedanken zum Hochaltarbild in der Pfarrkirche St. Peter in Neuburg a. d. Donau und zum „Engelsturz“ von Peter Paul Rubens Michael A. Schmid Funde der kirchlichen Inventarisation und Denkmalpflege in der Diözese Augsburg II. Nachrufe Harald Heinrich In memoriam Domkapitular Prälat Josef Heigl (1953-2013) Peter Fassl In memoriam Prof. Dr. Pankraz Fried (1931-2013) III. Rezensionen

Über „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 47. Jahrgang, 2013“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 47. Jahrgang, 2013“ von Thomas Groll und Walter Ansbacher für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 31.08.2001 im/bei Fink, Josef.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 47. Jahrgang, 2013“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Thomas Groll und Walter Ansbacher nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 47. Jahrgang, 2013“ von Thomas Groll und Walter Ansbacher eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 47. Jahrgang, 2013“ von Thomas Groll und Walter Ansbacher eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 47. Jahrgang, 2013“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 47. Jahrgang, 2013“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 22,5 × 16 cm

Marke

Fink, Josef

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 47. Jahrgang, 2013“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen