Jeder zweite Berliner

Autoren: Roswitha Schieb

5,00 

  • Hardcover : 384 Seiten
  • Verlag: Deutsches Kulturforum östliches Europa
  • Autor: Roswitha Schieb
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 13.04.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-936168-61-X
  • ISBN-13: 978-3-936168-61-7
  • Größe: 21,0 x 13,5 cm
  • Gewicht: 629 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Jeder zweite Berliner" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Jeder zweite Berliner“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Brandenburger Tor und der berühmte Maler Adolph von Menzel – typisch preußisch, typisch Berlin … oder doch nicht? ‚Jeder zweite Berliner ist ein Schlesier‘, hieß es früher und Roswitha Schieb zeigt, wie viele Spuren noch heute auf schlesische Ursprünge verweisen, seien es das Brandenburger Tor oder der Berliner Dom mit ihren Erbauern Carl Gotthard Langhans und Julius Raschdorff. Sogar die charakteristischen Granitplatten auf den Berliner Fußwegen stammen aus der Region, die seit ihrer Eroberung durch Friedrich II. Mitte des 18. Jahrhunderts bis 1945 das wichtigste Hinterland für die Spreemetropole war. Schlesische bildende Künstler und Schriftsteller wie Adolph von Menzel oder Willibald Alexis widmeten sich typisch preußischen bzw. Berliner Themen und sogar der typische Berliner Witz wurde von Schlesiern entscheidend mitgeprägt – etwa von Karl von Holtei und seinem berühmten Eckensteher Nante oder von David Kalisch und seiner politischen Satirezeitschrift Kladderadatsch. Im Zuge der Industrialisierung wurde Schlesien eines der wichtigsten Einzugsgebiete für Arbeitskräfte, die in den neu entstehenden Arbeitervierteln um den Schlesischen Bahnhof und das Schlesische Tor lebten. Die in diesem Zusammenhang wachsende Sensibilität für soziale Fragen zeigte sich mit den schlesischen Vätern der Sozialdemokratie Ferdinand Lassalle und Paul Löbe. Aus Schlesien stammten auch zahlreiche Persönlichkeiten der kulturellen Avantgarde der zwanziger Jahre in Berlin, etwa Alfred Kerr, Max Hermann-Neiße oder Ludwig Meidner. Auf drei großen Spaziergängen durch die architektonische, künstlerische und literarische Stadtlandschaft überrascht das reich bebilderte Buch mit typisch schlesischen Phänomenen der Industrie-, Theater-, Kunst- und Gesellschaftsgeschichte Berlins. Die Autorin rückt den Berlinern und den Gästen der Stadt die geografische Nähe Schlesiens ins Bewusstsein, in der Hoffnung, den Austausch zwischen der deutschen Hauptstadt und ihrer heute zu Polen gehörenden benachbarten Kulturlandschaft wieder neu zu beleben.

Über „Jeder zweite Berliner“

Immer unterwegs für gute wie "Jeder zweite Berliner". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Jeder zweite Berliner“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Jeder zweite Berliner“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Roswitha Schieb. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.04.2012 bei Deutsches Kulturforum östliches Europa.

Das Buch „Jeder zweite Berliner“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jeder zweite Berliner“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Jeder zweite Berliner“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Roswitha Schieb und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 629 g
Größe 21 × 13,5 cm

Marke

Deutsches Kulturforum östliches Europa

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