Jehova se nami nami /Die Tagebücher der Johanna Diehl Missionarin in Deutsch-Neuguinea 1907-1913

Autoren: Dieter Klein

58,00 

  • Softcover : 249 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Dieter Klein
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 07.12.2004
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05078-0
  • ISBN-13: 978-3-447-05078-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783447050784 Artikelnummer: 9783447050784 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Jehova se nami nami /Die Tagebücher der Johanna Diehl" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Jehova se nami nami /Die Tagebücher der Johanna Diehl“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Johanna Diehl (1881–1946), aus einem abgelegenen Dorf im Siegerland stammend, wurde von der Rheinischen Mission in Barmen am Anfang des 20. Jahrhunderts nach Neuguinea in die Astrolabe-Bucht gesandt. Sie sollte dort den ihr unbekannten Missionar Wilhelm Diehl heiraten, der 1904 seine erste, an Schwarzwasserfieber erkrankte Frau verloren hatte. Johanna Diehls Tagebücher (1907–1913) berichten auf eindrucksvolle Weise, wie sie den nicht gerade einfachen kolonialen Alltag im wilhelminischen Neuguinea meistert. Der Leser begleitet sie auf ihrem Werdegang hin zur verlässlichen Gefährtin ihres Mannes, die sich auch als Vertraute der melanesischen Frauen ihres Wirkungsfeldes unentbehrlich macht. In einem Anhang wird das tragische Schicksal des Melanesiers Takari geschildert, den Johanna und ihr Mann mit nach Deutschland nahmen und der dort 1917 starb. Fotos aus dem Nachlass der Missionarsfamilie, die hier erstmals veröffentlicht werden, veranschaulichen die Schilderungen eindrucksvoll.

Über „Jehova se nami nami /Die Tagebücher der Johanna Diehl Missionarin in Deutsch-Neuguinea 1907-1913“

Immer unterwegs für gute wie "Jehova se nami nami /Die Tagebücher der Johanna Diehl". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Jehova se nami nami /Die Tagebücher der Johanna Diehl“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Jehova se nami nami /Die Tagebücher der Johanna Diehl Missionarin in Deutsch-Neuguinea 1907-1913“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dieter Klein. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.12.2004 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Jehova se nami nami /Die Tagebücher der Johanna Diehl“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jehova se nami nami /Die Tagebücher der Johanna Diehl“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Jehova se nami nami /Die Tagebücher der Johanna Diehl“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dieter Klein und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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