Jenseits der Dunkelheit: Wie er seine Geschichte Ruth McCreery und Martha M. Vandevort erzählt hat

Autoren: Gidada Solon

36,80 

  • Softcover : 192 Seiten
  • Verlag: Köppe, R
  • Autor(en): Gidada Solon
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.07.2003
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89645-441-2
  • ISBN-13: 978-3-89645-441-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 450 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Das vorliegende Buch enthält die Lebensgeschichte von Gidada Solon, dem „Apostel der Oromo“, wie er sie selbst erzählt hat. Gidada Solon erblindete im Alter von fünf Jahren durch eine Pockeninfektion und kam erstmals mit zwanzig Jahren durch amerikanische Missionare mit dem Wort Gottes in Berührung. In den folgenden Jahren wurde er zu einem einflussreichen und erfüllten Wegbereiter und Prediger des evangelischen Glaubens. Er gründete zahlreiche Gemeinden der einheimischen Bethel-Kirche in Dembi Dollo im Westen Äthiopiens. Während der italienischen Okkupation des Landes zwischen 1936 und 1941 und später in den Auseinandersetzungen mit der äthiopisch-orthodoxen Kirche prägte er als Gemeindeleiter und prominentes Mitglied-selbst in Krankheit und im Gefängnis-die Geschicke und den Weg der neuen evangelischen Bewegung. Im Südwesten Äthiopiens wurde er Missionar für die Ghimeera-Kirche. Gidada Solons Einfluss reichte über die Kirchenarbeit hinaus, wie das folgende Zitat belegt: „Hätte ich nicht die Wahrheit der Bibel von ihm erfahren, ich denke nicht, dass ich da wäre, wo ich heute bin. Er lehrte mich insbesondere, die Bergpredigt zu lieben und mein Leben nach diesen Grundsätzen zu leben,“ bekannte sein Sohn Dr. Negasso Gidada (äthiopischer Staatspräsident 1995-2001). Die Geschichte Gidada Solons zeigt anschaulich, wie weit die Arbeit der christlichen Missionen in Afrika und speziell in Äthiopien gediehen ist, wo die Kirchen selbst missionsbewusst geworden sind und nun Missionare in die Welt aussenden. Damit stellen sich auch für Christen aus Gemeinden der Länder, die in der Vergangenheit Missionare ins Land entsandt haben, veränderte Aufgaben und Probleme für die Zukunft, die nach neuen Lösungen verlangen. Der Übersetzer und Herausgeber lebte mit seinen Eltern von 1955 bis 1959 in Dembi Dollo und konnte auf diese Weise Gidada Solon in seiner täglichen Arbeit persönlich kennenlernen.

Über „Jenseits der Dunkelheit: Wie er seine Geschichte Ruth McCreery und Martha M. Vandevort erzählt hat“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Jenseits der Dunkelheit: Wie er seine Geschichte Ruth McCreery und Martha M. Vandevort erzählt hat“ von Gidada Solon für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 14.07.2003 im/bei Köppe, R.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jenseits der Dunkelheit: Wie er seine Geschichte Ruth McCreery und Martha M. Vandevort erzählt hat“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Gidada Solon nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Jenseits der Dunkelheit: Wie er seine Geschichte Ruth McCreery und Martha M. Vandevort erzählt hat“ von Gidada Solon eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Jenseits der Dunkelheit: Wie er seine Geschichte Ruth McCreery und Martha M. Vandevort erzählt hat“ von Gidada Solon eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Jenseits der Dunkelheit: Wie er seine Geschichte Ruth McCreery und Martha M. Vandevort erzählt hat“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Jenseits der Dunkelheit: Wie er seine Geschichte Ruth McCreery und Martha M. Vandevort erzählt hat“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 450 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Köppe, R

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Jenseits der Dunkelheit: Wie er seine Geschichte Ruth McCreery und Martha M. Vandevort erzählt hat“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen