Jesus, Patrons, and Benefactors: Roman Palestine and the Gospel of Luke

Autoren: Jonathan Marshall

94,00 

  • Softcover : 383 Seiten
  • Verlag: Mohr Siebeck
  • Autor(en): Jonathan Marshall
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.11.2012
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-16-149901-8
  • ISBN-13: 978-3-16-149901-2
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 605 Gramm

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ISBN: 9783161499012 Artikelnummer: FCK-AFD-9783161499012 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Scholars use patrons and benefactors in the interpretation of Jesus and the Gospels, but this practice needs re-evaluation. Many New Testament studies build from outdated classical scholarship and only superficial interaction with archaeological research. Recent classical studies have improved modern understanding of these ancient categories tremendously. Archaeological advances shed new light on first-century Palestine. Jonathan Marshall evaluates the categories of patrons and benefactors in light of the findings of new classical studies and archaeological work. He offers a much needed clarification between socio-historical „patron-client“ relationships and Roman patrocinium. He also elucidates differences between patrocinium and benefaction. An in-depth investigation of cities, villages, and leadership in first-century Palestine reveals the minimal attestation of benefaction and, still less, patrocinium in the area and among the people. The dearth or, in some cases, complete lack of honorary inscriptions is one obvious pointer in this direction. An analysis of three passages in Luke (6:17-38; 14:1-24; 22:14-34) follows. The analysis demonstrates that Luke does not adopt the specific terminology of patrocinium. Use of the benefactor category is present but limited while debt to Jewish cultural influences predominates. One discovers that Luke’s presentation of Jesus, in these three passages, matches well the historical realia of Jesus‘ day.

Über „Jesus, Patrons, and Benefactors: Roman Palestine and the Gospel of Luke“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Jesus, Patrons, and Benefactors: Roman Palestine and the Gospel of Luke“ von Jonathan Marshall für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 14.11.2012 im/bei Mohr Siebeck.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jesus, Patrons, and Benefactors: Roman Palestine and the Gospel of Luke“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Jonathan Marshall nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Jesus, Patrons, and Benefactors: Roman Palestine and the Gospel of Luke“ von Jonathan Marshall eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Jesus, Patrons, and Benefactors: Roman Palestine and the Gospel of Luke“ von Jonathan Marshall eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Jesus, Patrons, and Benefactors: Roman Palestine and the Gospel of Luke“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Jesus, Patrons, and Benefactors: Roman Palestine and the Gospel of Luke“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 605 g
Größe 24 × 15,5 cm

Marke

Mohr Siebeck

Der Mohr Siebeck Verlag ist ein Wissenschaftsverlag mit Sitz in Tübingen. 1801 in Frankfurt am Main als Buchhandlung mit Verlag und Sortiment gegründet, ab 1805 als Universitätsbuchhandlung in Heidelberg weitergeführt, liegt sein Schwerpunkt nach wie vor auf geisteswissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Theologie und Jura; zudem erscheinen in dem Verlag Schriften über Judaistik, Religionswissenschaft, Philosophie, Soziologie, Geschichte und Wirtschaft.

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