Judaea-Palaestina, Babylon and Rome: Jews in Antiquity

BONN (BAfmW) – The present volume brings together papers by internationally renowned specialists in Jewish history in the Roman period. Most of them were read at a conference at Tel Aviv University in 2009 in honour of Aharon Oppenheimer. The volume focuses on a number of well-defined key topics in the history of the Jews both in Judea and in the diaspora: first of all the image of Jews among non-Jews and of non-Jews among Jews; questions of social and intellectual history, mostly those dealing with the transformation that took place as a result of the failed Jewish revolts against Rome and urgent issues in modern scholarship. Studies to be mentioned here are: the relationship and cultural differences between Palestinian and Babylonian Jews; the relationship between Jews and early Christians; the evolving image of first century Judaism as projected in the early Christian sources and modern scholarship; the role of the sages in this period, conversion to Judaism, and Jewish resistance and martyrdom under Roman rule. Many of the papers provide a new assessment of the relevant subjects in the light of changing views of social and religious history. Central to many of the papers is a focus on attitudes toward others and collective image: the Jews as seen by others; Jews looking at others and at internal groups. Another category of articles are chapters in social and intellectual history with a sensitive and controversial ideology in the background, some of them providing provocative re-assessments.

Über „Judaea-Palaestina, Babylon and Rome: Jews in Antiquity“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Judaea-Palaestina, Babylon and Rome: Jews in Antiquity“ von Benjamin Isaac und Yuval Shahar für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 06.02.2012 im/bei Mohr Siebeck.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Judaea-Palaestina, Babylon and Rome: Jews in Antiquity“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Benjamin Isaac und Yuval Shahar nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.