Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens Untersuchungen zur Sepulkralkultur einer Kunstlandschaft im Spannungsfeld zwischen Ost und West

Autoren: Ioanna Spiliopoulou-Donderer

37,50 

  • Hardcover : 338 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ioanna Spiliopoulou-Donderer
  • Auflage: 1, erschienen am 24.03.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05963-X
  • ISBN-13: 978-3-447-05963-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 950 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Erschienen im Jahr 2002 Letzte ISBN: 978-3-941336-13-1 Das kaiserzeitliche Makedonien hat sich zwischen dem starken westlichen Einfluß einerseits und den aus dem kleinasiatischen Bereich übernommenen Elementen sowie der lokalen späthellenistischen Tradition andererseits zu einer eigenständigen Kunstlandschaft entwickelt. Da das westliche Element deutlich vorherrscht, kann von einer weitgehend romanisierten Kunstlandschaft gesprochen werden, zumindest im Spiegel ihrer Grabkunst. Die Grundlage der Studie bilden 134 Grabaltäre aus vier Zentren des niedermakedonischen Raumes und deren Umgebung: aus Beroia, dem Sitz des makedonischen Bundes, aus Dion, der colonia lulia Diensis, aus Edessa, einer Stadt mit hellenistischen Strukturen noch in römischer Zeit, und aus Thessaloniki, dem Statthaltersitz der Provinz Macedonia. Sie werden unter den Gesichtspunkten der Typologie, Ikonographie, Chronologie, Epigraphik und Prosopographie untersucht. Vergleiche mit weiteren Denkmälern östlicher und westlicher Grabkunst zeigen, daß die makedonischen Grabaltäre eine lokal und zeitlich begrenzte Gattung darstellen, die im l. Viertel des 2. Jhs. beginnt und im mittleren 3. Jh.n.Chr. ausläuft.

Über „Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens Untersuchungen zur Sepulkralkultur einer Kunstlandschaft im Spannungsfeld zwischen Ost und West“

Immer unterwegs für gute wie "Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens Untersuchungen zur Sepulkralkultur einer Kunstlandschaft im Spannungsfeld zwischen Ost und West“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ioanna Spiliopoulou-Donderer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.03.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Kaiserzeitliche Grabaltäre Niedermakedoniens“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ioanna Spiliopoulou-Donderer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 950 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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