Kaliningrad in Europa Nachbarschaftliche Perspektiven nach dem Ende des Kalten Krieges

Autoren: Stefan Berger

29,00 

  • Hardcover : ca 207 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Stefan Berger
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 27.03.2010
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06163-4
  • ISBN-13: 978-3-447-06163-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Kaliningrad in Europa" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Kaliningrad in Europa“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die russische Exklave Kaliningrad hat in den letzten Jahren intensive transnationale Debatten ausgelöst. Dabei standen immer wieder nicht nur praktische Probleme, wie der Transit von Kaliningrad nach Russland, im Mittelpunkt, sondern auch Fragen der Identitätspolitik. Wie sehen die Kaliningrader sich selber? Seit der Perestrojka Gorbacevs in den 1980er Jahren gibt es in der Stadt am Pregel eine intensive Debatte um die deutsche Vergangenheit Kaliningrads. Spätestens mit der feierlichen Begehung des 750-jährigen Stadtjubiläums 2005 ist ein Bekenntnis zu Königsberg auch bei offiziellen Stellen kein Tabu mehr. Viele Kaliningrader sehen sich mittlerweile zwar als Russen, aber sie bestehen gleichzeitig darauf, dass sie in mancherlei Hinsicht, gerade auch wegen der besonderen Vergangenheit ihrer Stadt, andere Russen sind als die im Mutterland. Sie sehen sich selbst als westlicher und europäischer und gebrauchen die Vergangenheit ihrer Stadt, um sich in der Gegenwart ein lokales und regionales Profil zu geben. Der von Stefan Berger herausgegebene Sammelband thematisiert nicht nur die Debatten in Kaliningrad, sondern beleuchtet ebenfalls, welche Perspektiven die geistigen und geografischen Nachbarn Kaliningrads auf die Stadt an der baltischen Ostseeküste entwickeln, wobei besonders die Diskussionen in Deutschland, Polen, Litauen und Skandinavien Berücksichtigung finden.

Über „Kaliningrad in Europa Nachbarschaftliche Perspektiven nach dem Ende des Kalten Krieges“

Immer unterwegs für gute wie "Kaliningrad in Europa". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Kaliningrad in Europa“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Kaliningrad in Europa Nachbarschaftliche Perspektiven nach dem Ende des Kalten Krieges“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stefan Berger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Zeitgeschichte (1918 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.03.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Kaliningrad in Europa“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Kaliningrad in Europa“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Kaliningrad in Europa“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Stefan Berger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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