- Hardcover : 744 Seiten
- Verlag: Theologischer Verlag Zürich
- Autor(en): Karl Barth und Eduard Thurneysen
- Auflage: 2. Auflage, erschienen am 27.07.1993
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-290-16503-5
- ISBN-13: 978-3-290-16503-1
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 20,0 x 12,5 cm
- Gewicht: 900 Gramm
Karl Barth Gesamtausgabe: Abt. V: Karl Barth-Eduard Thurneysen. Briefwechsel 1921-1930
80,00 €
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BONN (BAfmW) – Die Anfänge von Barths Theologie sind im ständigen Austausch mit seinem Freund Eduard Thurneysen entstanden, mit dem er bis zu seinem Tode in enger Verbindung blieb. Die gesamte Korrespondenz zwischen beiden umfaßt über 1000 Briefe und Postkarten. Innerhalb der Karl Barth-Gesamtausgabe wird dieses Material seit 1973 in größerer Vollständigkeit dargeboten: Band 1 (1913-1921) umfaßt die Jahre im Aargau, wo Barth und Thurneysen Landpfarrer waren, wo das Suchen nach rechter Verkündigung des Wortes Gottes zum Hauptthema wurde, wo neben den Zeitereignissen (Erster Weltkrieg) die Arbeiterlage, der Sozialismus und der religiöse Sozialismus als bedrängende Probleme vor ihnen standen. Band 2: (1921-1930) Nach dem Erscheinen des ersten und des zweiten ‚Römerbriefs‘ wird Barth 1921 als Honorarprofessor in das neugeschaffene Lehramt für Refonnierte Theologie in Göttingen berufen. Thurneysen ist von 1920 bis 1927 an einer Vorstadtgemeinde von St. Gallen tätig. 1925 wird Barth ordentlicher Professor in Münster i. W. Der Weg zu seinem Hauptwerk, der ‚Kirchlichen Dogmatik‘, zeichnet sich ab. Die Fortsetzung des Briefwechsels-in Barths Bonner Jahren (1930-1935) in noch fast unvenninderter Häufigkeit, seit seiner Übersiedlung nach Basel, wo auch Thurneysen lebte, nur noch sporadisch-hoffte Eduard Thurneysen in einem dritten Band bald nach den ersten beiden veröffentlichen zu können. Sein Tod im Sommer 1974 hat das verhindert. Die Publikation dieses abschließenden Teils befindet sich in Vorbereitung.
Über „Karl Barth Gesamtausgabe: Abt. V: Karl Barth-Eduard Thurneysen. Briefwechsel 1921-1930“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Karl Barth Gesamtausgabe: Abt. V: Karl Barth-Eduard Thurneysen. Briefwechsel 1921-1930“ von Karl Barth und Eduard Thurneysen für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 27.07.1993 im/bei Theologischer Verlag Zürich.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Karl Barth Gesamtausgabe: Abt. V: Karl Barth-Eduard Thurneysen. Briefwechsel 1921-1930“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Karl Barth und Eduard Thurneysen nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 900 g |
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Größe | 20 × 12,5 cm |
Marke
Theologischer Verlag Zürich
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