Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig Handschriften und Urkunden der Stadtbibliothek Leipzig in der Universitätsbibliothek Leipzig: Neuzugänge nach 1838

Autoren: Thomas Fuchs

88,00 

  • Hardcover : 407 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Thomas Fuchs
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 22.06.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06009-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06009-7
  • Größe: 24,5 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Stadtbibliothek Leipzig gehört zu den traditionsreichen und bedeutenden städtischen Bibliotheken mit herausragenden, wissenschaftlich bedeutsamen Altbeständen. Ihr Ursprung reicht bis in das 15. Jahrhundert zurück. Ihre historischen Sondersammlungen werden seit 1962 als Depositum an der Universitätsbibliothek Leipzig aufbewahrt. Die abendländischen Handschriften wurden 1837 bis 1840 in einem gedruckten Katalog nachgewiesen. Die nach 1838 neu in den Bestand gelangten abendländischen Handschriften und Urkunden waren bisher nur in einem nach Zugangsjahr geordneten handschriftlichen Zuwachsverzeichnis nachgewiesen. Deshalb ist der Bestand der Forschung weitgehend unbekannt geblieben. Durch diesen Katalog werden diese Dokumente erstmals wissenschaftlich beschrieben. Formal und inhaltlich verzeichnet sind rund 600 Handschriften, Urkunden und umfangreiche Autographen- und Briefsammlungen. Register der Orte, Personen, Sachen und Körperschaften erschließen die Texte. Sie umspannen einen Zeitraum vom 14. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts mit einem Schwerpunkt vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Der Bestand ist inhaltlich außerordentlich heterogen.

Über „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig Handschriften und Urkunden der Stadtbibliothek Leipzig in der Universitätsbibliothek Leipzig: Neuzugänge nach 1838“

Immer unterwegs für gute wie "Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig Handschriften und Urkunden der Stadtbibliothek Leipzig in der Universitätsbibliothek Leipzig: Neuzugänge nach 1838“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Fuchs. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.06.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas Fuchs und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24,5 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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