Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Clm 14401-14540. Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knödler unter Mitarbeit von Günter Glauche

Autoren: Friedrich Helmer Julia Knödler Günter Glauche

162,00 

  • Hardcover : 608 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Friedrich Helmer, Julia Knödler, Günter Glauche
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.05.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10273-X
  • ISBN-13: 978-3-447-10273-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1170 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Clm 14401-14540. Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knödler unter Mitarbeit von Günter Glauche" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Clm 14401-14540. Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knödler unter Mitarbeit von Günter Glauche“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Aufgrund seiner geistesgeschichtlichen Bedeutung, seines Alters und seiner Größe ist der Handschriftenfonds aus dem ehemaligen Benediktinerkloster St. Emmeram in Regensburg einer der Kernbestände der Bayerischen Staatsbibliothek. Im Fonds der Codices latini monacenses sind unter den Nummern 14000-15028 heute 943 lateinische Handschriften aus St. Emmeram vorhanden, die 1811/12 nach München gelangten. Vor der Säkularisation stellte die Büchersammlung aufgrund ihres Umfangs und Inhalts eine der bedeutendsten bayerischen Klosterbibliotheken dar. In der über nahezu 1000 Jahre gewachsenen Sammlung sind neben herausragenden Zimelien wie dem Codex Aureus aus der Hofschule Karls des Kahlen die theologische und juristische Standardliteratur des Mittelalters, aber auch klassische und historische Quellenwerke sowie naturwissenschaftliche, astronomische und medizinische Fachtexte in seltener Breite und Qualität vorhanden. Die Neukatalogisierung des Bestandes, der bisher lediglich in Katalogen des 19. Jahrhunderts erschlossen ist, wird seit 1988 von der DFG gefördert. Der vierte Katalogband enthält detaillierte Beschreibungen von 138 Codices, überwiegend Pergamenthandschriften, die im Zeitraum vom 8. bzw. 7. (Palimpsest) bis in das 16. Jahrhundert entstanden sind. Besonders hervorzuheben sind aus dem früheren Mittelalter u.a. eine auf 821 datierte Abschrift der Admonitio generalis Karls des Großen, der berühmte Hrotsvit-Codex aus dem späten 10. Jahrhundert, der fast das gesamte Werk Hrotsvits von Gandersheim, der bedeutendsten Dichterin der Ottonenzeit, enthält, sowie ein Autograf des als theologischer Schriftsteller und Kalligraf bekannten Mönchs Otloh von St. Emmeram (11. Jahrhundert).

Über „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Clm 14401-14540. Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knödler unter Mitarbeit von Günter Glauche“

Immer unterwegs für gute wie "Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Clm 14401-14540. Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knödler unter Mitarbeit von Günter Glauche". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Clm 14401-14540. Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knödler unter Mitarbeit von Günter Glauche“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Clm 14401-14540. Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knödler unter Mitarbeit von Günter Glauche“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Friedrich Helmer, Julia Knödler, Günter Glauche. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.05.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Clm 14401-14540. Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knödler unter Mitarbeit von Günter Glauche“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Clm 14401-14540. Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knödler unter Mitarbeit von Günter Glauche“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Clm 14401-14540. Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knödler unter Mitarbeit von Günter Glauche“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Friedrich Helmer, Julia Knödler, Günter Glauche und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Clm 14401-14540. Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knödler unter Mitarbeit von Günter Glauche“?

Hat Ihnen „Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften von St. Emmeram in Regensburg: Clm 14401-14540. Neu beschrieben von Friedrich Helmer und Julia Knödler unter Mitarbeit von Günter Glauche“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Philologie und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1170 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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