Knochen- und Zahnfunde im Indusgebiet

Autoren: Ralph Luebbe

19,80 

  • Softcover : 122 Seiten
  • Verlag: PeWe-Verlag
  • Autor: Ralph Lübbe
  • Auflage: 1. erste, erschienen am 29.05.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-935012-23-3
  • ISBN-13: 978-3-935012-23-2
  • Größe: 29,7 x 20,9 cm
  • Gewicht: 390 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Knochen- und Zahnfunde im Indusgebiet" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Knochen- und Zahnfunde im Indusgebiet“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die neolithisch-chalkolithische und bronzezeitliche Industalkultur gehört zu den frühesten städtischen Hochkulturen. Ihre flächenmäßige Ausdehnung übertraf die des alten Ägypten und Mesopotamiens zusammen. Die größten Städte hatten Abstände von bis zu 200 km voneinander, während es in Mesopotamien oft nur 20 km waren. Die frühen Phasen werden meist mit den sumerischen und akkadischen Kulturen verglichen, so dass die Erforschung fachlich nicht der Indologie, sondern der Vorderasiatischen Archäologie zugeordnet wird. Wurden Schrift und Materielle Kultur bisher vorrangig bewertet, so erlaubt eine humanbiologisch-anthropologische Betrachtung neue Erkenntnisse. Eine Vielfalt ausgegrabener Knochen und Zähne sind ein weiteres, weniger bekanntes Markenzeichen der dritten Hochkultur der „Alten Zeit“, am Indus. Die Untersuchungen erlauben Einblicke in Konstanz und Brüche zivilisatorischer Entwicklung. Die Osteologie als Untersuchung von Knochen und Zähnen erlaubt Lebensweise, Essgewohnheiten, Nahrungszubereitung, Hygiene, Identität und Lebensstandard darzustellen. Die Verwendung genetisch-molekularbiologischer Hilfsmittel steht erst am Anfang. Für die Epidemiologie interessante Störungsbilder werden geschildert. Beispielhafte Krankheitsbilder und erkennbare Kausalitäten lassen Geschehens-Abläufe und soziobiologische Zusammenhänge erklären. Linguistische Beobachtungen können Populationssprünge nicht erklären. Erklärungen tradierter Ereignisse (Ariersturm, Rigveda) mit Hilfe von Anthropometrie und Genpools zu erfassen, ist dagegen oft zielführender. Die Entwicklung des homo sapiens in Südasien weist in Übergängen negative Stress- Adaptionen auf, Einbußen in der Ernährung und reduzierte Robustheit folgen der Kohlenhydrat Abhängigkeit des Bauern gegenüber dem Jäger /Sammler. Mobilität und geringere Keimgefährdung begründen bis heute einen hohen „Tribal-Anteil“. Beginn und Untergang der Hochkultur werfen Fragen auf, Vorgängerkulturen sind abzugrenzen, aber auch Faktoren des Niedergangs wie tektonische Ereignisse, fehlender Regen und Monsun oder die Versalzung des Ackerbodens. Nützlich für die Analyse sind jetzige Stammesstrukturen, und strenge Endogamie- Kasten-Regeln, die Hypothesen aufgrund nur begrenzten Austausches des Genpools der Bevölkerungsgruppen ermöglichen. In neolithischen Gesellschaften, in Ägypten und Babylonien war der Krieg alltäglich. Die Blütezeit von Harappa dagegen wirkt auffällig friedlich, ohne Mauern, Waffenfunde und knöcherne Läsionen. Die hohe zivilisatorische Stufe („Wasserluxus“) wird im Rahmen der historischen Entwicklung, von Aufstieg und Abstieg, beleuchtet. Es lohnt, sehr viel umfassender an das gegenüber Europa „dünnere“ osteologische Material heranzugehen und überraschende Thesen zu entwickeln. Die Studie soll einen gebündelten, aber umfassenden Überblick über die Befundlage geben, aus der Sicht eines Mediziners und Vorderasiatischen Altertumskundlers, zumal die Paläopathologie Südasiens deutschsprachig noch ein Desiderat ist.

Über „Knochen- und Zahnfunde im Indusgebiet“

Immer unterwegs für gute wie "Knochen- und Zahnfunde im Indusgebiet". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Knochen- und Zahnfunde im Indusgebiet“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Knochen- und Zahnfunde im Indusgebiet“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ralph Lübbe. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.05.2017 bei PeWe-Verlag.

Das Buch „Knochen- und Zahnfunde im Indusgebiet“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Knochen- und Zahnfunde im Indusgebiet“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Knochen- und Zahnfunde im Indusgebiet“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ralph Lübbe und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 390 g
Größe 29,7 × 20,9 cm

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