Komische Bilder Bezugsrahmen und narratives Potenzial unteritalischer Komödienvasen

Autoren: Elisabeth Guenther

148,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 450 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Elisabeth Günther
  • Auflage: , erschienen am 14.12.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11904-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11904-7
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1895 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Komische Bilder" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Komische Bilder“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Auf welche Weise „erzählen“ Bilder und wie können sie Komik erzeugen? Diesen Fragen geht Elisabeth Günther am Beispiel der Komödienvasen (sog. Phlyakenvasen) nach. Die Bilder auf diesen Gefäßen, die im 4. Jahrhundert v.Chr. in Unteritalien und Sizilien produziert wurden, zeigen interagierende Schauspielerfiguren der Komödie. Bislang wurden sie vorrangig als Zeugen antiker Theaterpraxis angesehen. Nun werden die Vasen erstmals einer systematischen Kontextualisierung und Bildanalyse unterzogen, um so Strategien der Bilderzählung und -komik im Perzeptions- wie Rezeptionsprozess herauszuarbeiten. Hierfür wird das Verhältnis der Vasen zur antiken Komödie sowie zur Ikonographie der unteritalischen Vasenmalerei neu bewertet: Ihre chronologische und regionale Entwicklung, ihre Nutzungs- und Gebrauchskontexte sowie ihre Einbettung in die antike Theaterkultur werden umfassend diskutiert und problematisiert. Günthers Bildanalyse nimmt, mithilfe eines hierfür entwickelten Bezugsrahmen-Modells, insbesondere die Verknüpfungen der Bildelemente mit dem Vor- und Hintergrundwissen der Betrachter in den Blick. So wird deutlich, dass das semantische Gefüge der Bilder reich an Gegensätzen, Brüchen und Widersprüchen ist. Auf diesen Inkongruenzen beruht zum einen die Bildkomik, zum anderen ein narratives Potenzial, das sich im Rezeptionsprozess entfaltet und eine eigene Form visuellen Erzählens ausbildet.

Über „Komische Bilder Bezugsrahmen und narratives Potenzial unteritalischer Komödienvasen“

Immer unterwegs für gute wie "Komische Bilder". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Komische Bilder“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Komische Bilder Bezugsrahmen und narratives Potenzial unteritalischer Komödienvasen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Elisabeth Günther. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.12.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Komische Bilder“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Komische Bilder“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Komische Bilder“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Elisabeth Günther und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1895 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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