Konfessionskirchen, Glaubenspraxis und Konflikt in Graubünden, 16.-18. Jahrhundert

Autoren: Ulrich Pfister

78,00 

  • Hardcover : 543 Seiten
  • Verlag: Ergon
  • Autor(en): Ulrich Pfister
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.07.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89913-838-4
  • ISBN-13: 978-3-89913-838-2
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1136 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Warum gab es in der Frühen Neuzeit zahlreiche Religionskonflikte, warum endeten sie und inwieweit hingen sie mit Vorgängen der Staatsbildung zusammen? Graubünden eignet sich zur Beantwortung dieser Fragen, weil es sich um ein bikonfessionelles Territorium mit schwach entwickelter Staatlichkeit handelt, das von langanhaltenden Religionskonflikten geprägt war, die bis zu konfessionell motivierten Morden und Massakern reichten. Mit einem vergleichenden Ansatz zeigt die vorliegende Studie, dass sich über Konfessionsgrenzen hinweg die Glaubenspraxis im 16. und 17. Jahrhundert hin zu verbal und universalistisch geprägten Frömmigkeitsformen wandelte. Der universalistische Charakter des Glaubenswissens bewirkte, dass sich mit seiner Hilfe Konflikte unterschiedlicher Art auf verschiedenen Ebenen-vom Streit unter Nachbarn bis zu Gegensätzen zwischen Großmächten-auf einen einheitlichen Gegensatz abbilden ließen. Überdies bewirkte der universelle Wahrheitsanspruch der konfessionellen Glaubensgemeinschaften, dass eine Konfliktlösung nur durch die Eliminierung des Gegners denkbar erschien. Die Entwicklung von Konfessionen wirkte dadurch konfliktaggregierend und konflikteskalierend. Religionskonflikte ebbten ab, als sich mit der politischen Theorie und ihren Konzepten der Staatsraison und der Souveränität nicht-religiöse Begründungen politischer Ordnung durchsetzten und mit dem Pietismus auf evangelischer Seite verbale Elemente der Frömmigkeitspraxis zurück traten.

Über „Konfessionskirchen, Glaubenspraxis und Konflikt in Graubünden, 16.-18. Jahrhundert“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Konfessionskirchen, Glaubenspraxis und Konflikt in Graubünden, 16.-18. Jahrhundert“ von Ulrich Pfister für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 10.07.2014 im/bei Ergon.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Konfessionskirchen, Glaubenspraxis und Konflikt in Graubünden, 16.-18. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Ulrich Pfister nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Konfessionskirchen, Glaubenspraxis und Konflikt in Graubünden, 16.-18. Jahrhundert“ von Ulrich Pfister eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Konfessionskirchen, Glaubenspraxis und Konflikt in Graubünden, 16.-18. Jahrhundert“ von Ulrich Pfister eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Konfessionskirchen, Glaubenspraxis und Konflikt in Graubünden, 16.-18. Jahrhundert“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Konfessionskirchen, Glaubenspraxis und Konflikt in Graubünden, 16.-18. Jahrhundert“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1136 g
Größe 24 × 17 cm

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Ergon

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