Konsonantenwandel: Bausteine zu einer Typologie des Lautwandels und ihre Konsequenzen für die vergleichende Rekonstruktion

Autoren: Martin Joachim Kuemmel

68,00 

  • Hardcover Leinen (ohne Verstärkung): 488 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor(en): Martin Joachim Kümmel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.08.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89500-590-8
  • ISBN-13: 978-3-89500-590-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1029 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Konsonantenwandel: Bausteine zu einer Typologie des Lautwandels und ihre Konsequenzen für die vergleichende Rekonstruktion" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Konsonantenwandel: Bausteine zu einer Typologie des Lautwandels und ihre Konsequenzen für die vergleichende Rekonstruktion“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Gegenstand dieses Buches ist die Typologie der diachronen Phonologie. In unterschiedlichen und nicht miteinander verwandten Sprachen finden sich immer wieder unter vergleichbaren Bedingungen ähnliche Prozesse, anhand derer Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten des Wandels ermittelt werden können. Die Kenntnis solcher Wahrscheinlichkeiten ist notwendig, um aus bekannten Daten ältere Zustände rekonstruieren zu können. Rekonstruktion dient zuerst der Erklärung der Geschichte belegter Sprachzustände, weshalb das Rekonstrukt nicht nur synchron, sondern vielmehr diachron typologisch abgestützt sein sollte: die angenommen Entwicklung muss so plausibel sein wie der Ausgangspunkt. Um Typen und Wahrscheinlichkeiten feststellen zu können, muss eine hinreichend große Zahl von Daten ermittelt werden, im Idealfall alle, wenigstens für einen Teilbereich der Sprachen oder Laute. Nur so lässt sich feststellen, wie häufig z. B. s zu h wird und ob auch umgekehrt h zu s werden kann. Das Hauptziel der Arbeit ist daher eine umfangreiche Datensammlung. Sie beschränkt sich auf konsonantische Wandelprozesse in der indogermanischen Sprachfamilie und in zwei Nachbarfamilien, die eine lange, relativ gut bekannte Geschichte aufweisen: die semitischen und uralischen Sprachen, zusammen ca. 200 Sprachen Eurasiens und Ostafrikas. Als Herzstück des Buches findet der Leser eine nach artikulatorischen Kriterien strukturierte Darstellung der meisten konsonantischen Lautentwicklungen (ohne komplexe Konsonantengruppen sowie Assimilationen und Dissimilationen) aus diesen Sprachfamilien von den rekonstruierten Anfängen bis heute. Im Anhang werden die einzelnen Lautgesetze nach Sprachfamilien und (wo möglich) chronologisch aufgeschlüsselt und durch eine Übersicht über 294 relevante Konsonantensysteme ergänzt. Schon diese bei weitem nicht erschöpfende Sammlung zeigt zahlreiche Tendenzen sowohl des Systemwandels als auch einzelner „Pfade“ des Lautwandels auf, die aber noch der Erweiterung durch Daten anderer Sprachen und Sprachfamilien bedarf. Der zweite Teil beleuchtet mithilfe der so gewonnenen, aber immer noch unvollständigen Daten konkrete Probleme der historischen Sprachwissenschaft aus typologischer Perspektive neu: Details der lydischen, lykischen, altpersischen und khotanischen historischen Phonologie sowie Rekonstruktionsprobleme in der urgermanischen, urindogermanischen und ursemitischen Grundsprache. Im Mittelpunkt stehen dabei die jeweils anzunehmenden Wandelwahrscheinlichkeiten. So stellt sich heraus, dass typologische Daten einerseits helfen, Alternativen zu gewichten und andererseits neue Wege aufzeigen können – jedoch nur im Zusammenspiel mit anderen Informationen.

Über „Konsonantenwandel: Bausteine zu einer Typologie des Lautwandels und ihre Konsequenzen für die vergleichende Rekonstruktion“

Immer unterwegs für gute wie "Konsonantenwandel: Bausteine zu einer Typologie des Lautwandels und ihre Konsequenzen für die vergleichende Rekonstruktion". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Konsonantenwandel: Bausteine zu einer Typologie des Lautwandels und ihre Konsequenzen für die vergleichende Rekonstruktion“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Konsonantenwandel: Bausteine zu einer Typologie des Lautwandels und ihre Konsequenzen für die vergleichende Rekonstruktion“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Martin Joachim Kümmel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Semitistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.08.2007 bei Reichert, L.

Das Buch „Konsonantenwandel: Bausteine zu einer Typologie des Lautwandels und ihre Konsequenzen für die vergleichende Rekonstruktion“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Semitistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Konsonantenwandel: Bausteine zu einer Typologie des Lautwandels und ihre Konsequenzen für die vergleichende Rekonstruktion“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Konsonantenwandel: Bausteine zu einer Typologie des Lautwandels und ihre Konsequenzen für die vergleichende Rekonstruktion“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Semitistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Martin Joachim Kümmel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1029 g
Größe 24 × 17 cm

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Reichert, L

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