Korrespondenz 1962-1968 Ausgewählt, kommentiert und Dieter Wuttke

Autoren: Erwin Panofsky

180,00 

  • Hardcover : 1466 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Erwin Panofsky
  • Auflage: 1, erschienen am 23.11.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06277-0
  • ISBN-13: 978-3-447-06277-0
  • Größe: 23,5 x 16,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Korrespondenz 1962-1968" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Korrespondenz 1962-1968“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Panofskys Korrespondenz ist der unbekannte Teil seines Œuvres. Aus einer Sammlung von ca. 27.000 Briefen hat Dieter Wuttke in 22-jähriger, kulturwissenschaftlich fundierter Forschungsarbeit eine Auswahl von über 3800 Briefen getroffen, die das Leben und Schaffen Panofskys widerspiegelt. Mit Band V und 852 neuen Texten kommt das Projekt an sein Ende. Der „Einstein der Kunstgeschichte“ zeigt zwischen 1962 und dem Beginn seiner Krankheit zum Tode Mitte Dezember 1967 trotz zunehmender Altersbeschwerden und nagender Selbstzweifel eine weiterhin erstaunliche Schaffenskraft und Agilität. Er verfasst zahlreiche Aufsätze, nimmt Vortragseinladungen an, berät nimmermüde junge und alte Kolleginnen und Kollegen und bereitet sein letztes großes Werk „Problems in Titian. Mostly Iconographic“ vor. „Saturn and Melancholy“, eines der Kultbücher des 20. Jahrhunderts, das Panofsky bis 1938 am nachhaltigsten gefördert hatte, erblickt 1964 endlich das Licht der Öffentlichkeit. Doch sind dies auch Jahre schwerer Erschütterungen. Politisch werfen die Kuba-Krise und die Ermordung John F. Kennedys Schatten auf sein Leben, persönlich belastet ihn eine zunehmende Vereinsamung: erst der Verlust enger Freunde, dann besonders der Tod seiner Frau Dora. Er sehnt sich verzweifelt nach dem Austausch mit deutschen Freunden, empfindet das Fremde der englischen Sprache und die Fremdheit im Wesen der amerikanischen Freunde. Seine zweite Frau, die junge deutsche Kunsthistorikerin Gerda Soergel, eröffnet ihm neue Lebensfreude und damit wieder den Weg zur Musik – für Panofsky die Essenz des Lebens. Die Aufnahme in den Orden „Pour le mérite“ wird zum symbolischen Höhepunkt und zur Kadenz eines exzeptionellen Forscherlebens.

Über „Korrespondenz 1962-1968 Ausgewählt, kommentiert und Dieter Wuttke“

Immer unterwegs für gute wie "Korrespondenz 1962-1968". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Korrespondenz 1962-1968“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Korrespondenz 1962-1968 Ausgewählt, kommentiert und Dieter Wuttke“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Erwin Panofsky. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.11.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Korrespondenz 1962-1968“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Korrespondenz 1962-1968“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Korrespondenz 1962-1968“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Erwin Panofsky und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23,5 × 16,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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