La lettre de Julius Africanus à Aristide sur la généalogie du Christ: Analyse de la tradition textuelle, édition, traduction et étude critique

Autoren: Christophe Guignard

220,00 

  • Hardcover : 521 Seiten
  • Verlag: De Gruyter
  • Autor(en): Christophe Guignard
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 06.01.2005
  • Sprache: Französisch
  • ISBN-10: 3-11-024099-8
  • ISBN-13: 978-3-11-024099-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 17 Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1040 Gramm
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – The genealogy of Jesus as recorded in the gospels of Matthew and Luke differs. Very early on, this difference gave rise to many questions and discussions amongst Christians. An attempt at reconciliation had considerable success for centuries: that which Julius Africanus (ca. 170-250) put forward in his letter to Aristides on the basis of Judaeo-Christian traditions. Aimed against a less literal interpretation of the gospel genealogies, Africanus’ letter underlines a claim that will play an important role all through the Christian history-that of biblical inerrancy.Christophe Guignard provides a new edition, enriched with a new fragment. It is the fruit of an extensive study on the textual tradition that depends entirely on two quotations from Eusebius of Caesarea. Since one of these-included in his ‛Gospel Questions’-is now lost, much space was made for the tradition of this work in the writings of the Latin and Oriental Fathers. The Greek text and French translation, the first ever complete translation into a living language, are accompanied by a study that sheds new light on the text and the controversial context that underlies it. It also takes into consideration the traditions Africanus uses, one of which seems to go back to a circle claiming to be related to the family of Jesus.

Über „La lettre de Julius Africanus à Aristide sur la généalogie du Christ: Analyse de la tradition textuelle, édition, traduction et étude critique“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „La lettre de Julius Africanus à Aristide sur la généalogie du Christ: Analyse de la tradition textuelle, édition, traduction et étude critique“ von Christophe Guignard für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 06.01.2005 im/bei De Gruyter.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „La lettre de Julius Africanus à Aristide sur la généalogie du Christ: Analyse de la tradition textuelle, édition, traduction et étude critique“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Christophe Guignard nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „La lettre de Julius Africanus à Aristide sur la généalogie du Christ: Analyse de la tradition textuelle, édition, traduction et étude critique“ von Christophe Guignard eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „La lettre de Julius Africanus à Aristide sur la généalogie du Christ: Analyse de la tradition textuelle, édition, traduction et étude critique“ von Christophe Guignard eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „La lettre de Julius Africanus à Aristide sur la généalogie du Christ: Analyse de la tradition textuelle, édition, traduction et étude critique“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „La lettre de Julius Africanus à Aristide sur la généalogie du Christ: Analyse de la tradition textuelle, édition, traduction et étude critique“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1040 g
Größe 24 × 17 cm

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De Gruyter

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