Landschaften und ihre Bilder in ägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr.

Autoren: Kai Widmaier

48,00 

  • Softcover : 175 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Kai Widmaier
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05866-8
  • ISBN-13: 978-3-447-05866-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 360 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Landschaften und ihre Bilder in ägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr." interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Landschaften und ihre Bilder in ägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr.“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Das Themenfeld „Landschaft“ ist innerhalb der Ägyptologie bislang kaum beachtet worden. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass beispielsweise aus Sicht der Geographie, der Kunst- oder Literaturwissenschaft unter „Landschaft“ vieles verstanden werden kann: etwa ein Naturausschnitt, das Ergebnis einer ästhetischen Betrachtung oder eine Bildgattung. Dabei stellt sich die Frage nach der Anwendbarkeit des Begriffes auf vormoderne Gesellschaften. Im Band wird für das Alte Ägypten daher von Landschaft zunächst nur unter rein topographischen Gesichtspunkten (Nillandschaften,Wüstenlandschaften etc.) gesprochen. Unter diesem Blickwinkel werden Texte mit kommentierten Übersetzungen vorgestellt, in denen verschiedene Landschaften und Menschen in Landschaften beschrieben werden. Mit der Untersuchung des darin zu Tage tretenden Blicks des Menschen auf seine Umgebung wird der Frage nachgegangen, was sich anhand dieser Quellen über ägyptische Idealvorstellungen von Landschaft aussagen lässt. Dabei wird herausgearbeitet, inwiefern sich in den Landschaftsbeschreibungen die Selbstwahrnehmung der ägyptischen Elite widerspiegelt. Deren Idealbilder von Landschaften geben einen Einblick in ägyptische Vorstellungen von Gesellschaft und Welt.

Über „Landschaften und ihre Bilder in ägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr.“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Landschaften und ihre Bilder in ägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kai Widmaier. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.01.2020 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Landschaften und ihre Bilder in ägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Landschaften und ihre Bilder in ägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Landschaften und ihre Bilder in ägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Kai Widmaier und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 360 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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