Languages of Iran: Past and Present Iranian Studies in memoriam David Neil MacKenzie

Autoren: Dieter Weber

74,00 

  • Hardcover : 307 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Dieter Weber
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 30.11.2005
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-05299-6
  • ISBN-13: 978-3-447-05299-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 700 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Languages of Iran: Past and Present" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Languages of Iran: Past and Present“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
From the table of contents: C.G. Cereti, Some Notes on the Škand Guman?g Wizar I. Colditz, Zur Adaption zoroastrischer Terminologie in Manis Šabuhragan A. Degener, The significance of the date palm Ph. Gignoux, A propos de l’anthroponymie religieuse d’époque sassanide Gh. Gnoli, Further notes on Avestand geography Ph. Huyse, Ein erneuter Datierungsversuch für den Übergang vom Schluß-y der mittelpersischen Inschriften zum Endstrich im Buchpahlavi (6.-7. Jh.) Ph. Kreyenbroek, Yezidism and its Sacred Literature: Eastern and Western Perceptions G. Lazard, Structures d’actances dans les langues irano-aryennes modernes M. Macuch, Language and Law: Linguistic Peculiarities in Sasanian Jurisprudence B. Meisterernst, D. Meisterernst-Durkin, Some remarks on the Chinese and Sogdian SCE A. Panaino, The “Rook” and the “Queen”: Some Lexicographic Remarks about the Sasanian Chess Pieces L. Paul, The language of the Šahname in historical and dialectical perspective Ch. Reck, Reste einer soghdischen Version von Huyadagman I in der Form eines Responsoriums zwischen Erwähltem und Hörer M. Schwartz, On Khwarezmian Loss of -R- Sh. Shaked, Iranian words retrieved from Aramaic D. Shapira, Pahlavi Flowers N. Sims-Williams, Fr. de Blois, The Bactrian calendar: new material and new suggestions

Über „Languages of Iran: Past and Present Iranian Studies in memoriam David Neil MacKenzie“

Immer unterwegs für gute wie "Languages of Iran: Past and Present". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Languages of Iran: Past and Present“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Languages of Iran: Past and Present Iranian Studies in memoriam David Neil MacKenzie“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dieter Weber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.11.2005 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Languages of Iran: Past and Present“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Languages of Iran: Past and Present“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Languages of Iran: Past and Present“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dieter Weber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 700 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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