Legende LÖVENIX Ein ungesicherter Bericht über die Liebe und anderes Merkwürdige im Leben des Gottfried Wilhelm Leibniz

Autoren: Manfred Richter

18,80 

  • Softcover : 374 Seiten
  • Verlag: trafo
  • Autor(en): Manfred Richter
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 31.12.2004
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89626-504-0
  • ISBN-13: 978-3-89626-504-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Allgemein; Interessensalter (in Jahren): ab 20 bis 80; Historischer Roman über die Person Gottfried Wilhelm Leibniz und seine Zeit Jahren
  • Größe: 18,0 x 12,0 cm
  • Gewicht: 410 Gramm

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ISBN: 9783896265043 Artikelnummer: FCK-AFD-9783896265043 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Legende LÖVENIX Ein ungesicherter Bericht über die Liebe und anderes Merkwürdige im Leben des Gottfried Wilhelm Leibniz" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Legende LÖVENIX Ein ungesicherter Bericht über die Liebe und anderes Merkwürdige im Leben des Gottfried Wilhelm Leibniz“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Roman „Legende Lövenix“ erzählt auf spannende Art von einem der bedeutendsten Menschen des ausgehenden 17. Jahrhunderts, dessen tätiges Leben und dessen Denkmodelle fruchtbar bis in die Gegenwart wirken. Gottfried Wilhelm Leibniz nahm von Aristoteles und Platon bis hin zu Descartes, Kepler, Huygens, Spinoza, Locke und John Toland alles seither Gedachte in ein einheitliches Weltbild auf, das aber nicht wie ein Monolith in philosophischer Landschaft steht, sondern Raum schuf für Veränderung, für eine schöpferische Weitergestaltung bis in unsere Gegenwart. Leibniz war auf allen nur denkbaren Gebieten kreativ tätig. Er trug zur Entwicklung der Rechtswissenschaften, der Mathematik und der Naturwissenschaften bei, zur Logik, zur Technologie, zur Politik und zur Theologie, zur Linguistik und, in der Einheit all dessen, vor allem zur Philosophie. Herausragende Leistung auf dem Gebiet der Mathematik war die eigenständige Erfindung der Differenzialrechnung und des binären Zahlensystems, auf dem Gebiet der Naturphilosophie waren es die Begriffe der aktiven Materie und sein Nachweis der Relativität von Raum und Zeit. Im Auftrag seiner selbstgewählten, unermüdlichen Friedenspolitik traf er auf beinahe alle Großen der europäischen Gesellschaft seiner Zeit. Er reiste von Mainz nach Paris, nach London, Delft und Den Haag, er wirkte in Hannover, reiste nach Wien, nach Rom und Neapel, stieg auf den Vesuv und lebte zeitweise in Berlin. Man kennt ihn als den ersten Präsidenten der Berliner Akademie der Wissenschaften, die „theoria cum praxi“ vereinen sollte.Schließlich mündete sein positives Weltbild in dem philosophischen Spätwerk „Theodicée“. Darin sagt er, daß wir, die Menschen, Gottes Geschöpfe, eine natürliche Unvollkommenheit besitzen, weil wir sonst selbst Götter wären. Und er folgert daraus, daß wir alle Übel als einen Ansporn begreifen müssen, uns und die Welt verändernd zu gestalten. Für ihn ist die „beste aller Welten“ kein fertiges Produkt, weil dieses Beste einen Prozesscharakter, die immerwährende Veränderung zum Inhalt hat. ( Für den Physiker formulierte Leibniz dies als „Physik der Principe“). Erst 1765, lange nach seinem Tode, gelangten seine „Nouveaux essais sur l’entendement humain“ an die Öffentlichkeit und schlugen eine Brücke zu Kant und dem deutschen Idealismus.Die „Theodicée“ aber widmete er seiner geliebten Schülerin Sophie Charlotte, der späteren ersten Königin in Preußen, mit der er, was für eine schöne literarische Entdeckung, bis zu ihrem frühen Tod in einer geheimen Beziehung stand.Seit vielen Jahren beschäftige ich mich aus mathematisch-wissenschaftlichen wie aus philosophischen Gründen mit diesem Großen des Spätbarock. Hier, in Richters Buch, erfahre ich etwas, das weit über die allseits bekannten Leibniz-Bilder hinaus geht, erfahre ich etwas vom forschend suchenden, vom irrenden, liebenden, im Alltag sich bewährenden Manne, der am Ende seines Lebens Bilanz zieht und sich von dieser „besten aller Welten“ mit den Worten verabschiedet: „Ich stehe überhaupt erst am Anfang.“Leibniz stellte zeitlose Fragen in der Sprache seiner Zeit. Sprache und Ideenwelt dieses großen Mannes sind im Roman „Legende Lövenix“ einfühlsam nachempfunden. Manfred Richter gelingt es, Leibniz’ unermessliche Leistungen, sein kraftvoll-umtriebiges Leben auf eine so unterhaltsame Weise zu erzählen, dass man mit großer Anteilnahme, ja, mit Spannung liest. Prof. Dr. mult. Hans-Jürgen Treder

 

Über „Legende LÖVENIX Ein ungesicherter Bericht über die Liebe und anderes Merkwürdige im Leben des Gottfried Wilhelm Leibniz“

Immer unterwegs für gute Bücher wie "Legende LÖVENIX Ein ungesicherter Bericht über die Liebe und anderes Merkwürdige im Leben des Gottfried Wilhelm Leibniz". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute Bücher wie „Legende LÖVENIX Ein ungesicherter Bericht über die Liebe und anderes Merkwürdige im Leben des Gottfried Wilhelm Leibniz“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Legende LÖVENIX Ein ungesicherter Bericht über die Liebe und anderes Merkwürdige im Leben des Gottfried Wilhelm Leibniz“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Manfred Richter. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.12.2004 bei trafo.

Das Buch „Legende LÖVENIX Ein ungesicherter Bericht über die Liebe und anderes Merkwürdige im Leben des Gottfried Wilhelm Leibniz“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als historischer Roman geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Legende LÖVENIX Ein ungesicherter Bericht über die Liebe und anderes Merkwürdige im Leben des Gottfried Wilhelm Leibniz“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Legende LÖVENIX Ein ungesicherter Bericht über die Liebe und anderes Merkwürdige im Leben des Gottfried Wilhelm Leibniz“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als historischer Roman eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Jinthe Martens finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Barbara Frommann)
Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Jinthe Martens finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Manfred Richter und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

 

Und so bestellen Sie Bücher in der Buchhandlung des Bundesamtes für magische Wesen

Nach Bestelleingang überzeugen wir uns erst, dass das von Ihnen bestellte Buch tatsächlich lieferbar bzw. vorrätig ist. Bitte warten Sie mit der Bezahlung, bis wir Ihnen Ihre Bestellung bestätigt haben. Manchmal müssen wir Bücher auch direkt beim Verlag ordern. In diesem Fall lassen wir Ihnen das Buch direkt vom Verlag zusenden, um unnötige Transportwege und Portokosten zu vermeiden.
Es kommt auch immer wieder vor, dass als lieferbar gemeldete Bücher mittlerweile vergriffen sind. Um anfallende unnötige Paypal-Rücküberweisungsgebühren zu vermeiden (Das Geld geben wir lieber für unsere Jugendarbeit bzw. fantastische Fotoshootings aus), haben wir diesen Schritt der Bestellüberprüfung eingefügt.

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Von Amts wegen …

 

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 410 g
Größe 18 × 12 cm

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