Les traces du Grand Signe: Une lecture sémiologique de symboles initiatiques

BONN (BAfmW) – Cet ouvrage constitue une nouvelle étape d’approfondissement dans l’étude des symboles initiatiques chez les As’ohendo du Congo-Kinshasa. Les auteurs, qui mènent depuis plusieurs années une recherche sur les symboles chez ce peuple, partent de «la théorie des quatre critères», élaborée par C. Faïk-Nzuji, et l’appliquent au cas de l’expérience initiatique de Ngonga-ke-Mbembe, qui les a récoltés. Cette méthode repose sur la double articulation du signe-syntagmatique et paradigmatique-et tient compte des différents niveaux où se situe le symbolisme selon la conception des As’ohendo. La démarche des auteurs est initiatique, s’appuyant sur des exemples concrets saisis dans leur contexte réel. Les significations symboliques qu’ils fournissent relèvent davantage de la restitution exacte des explications reçues des initiés eux-mêmes que de l’interprétation générale. Cependant, la démarche proposée par la théorie des quatre critères garantit le recul nécessaire à tout chercheur pour comprendre et faire comprendre une attitude religieuse. Les interférences sémantiques y sont riches d’éclairages réciproques, et tirent profit de l’homogénéité culturelle due au champ limité de l’investigation. Le thème central, l’initiation, ramène ainsi, dans le détail du terrain et à travers les aspirations fondamentales de notre condition d’humains, aux grands archétypes de la mort feinte et de l’anticipation de l’au-delà, par la double épreuve du mutisme et de la cécité temporaires. Une fois de plus, ce modeste exercice a confirmé le fait que les symboles africains ont leur langage et leur mode de vie propre qui, d’eux-mêmes, offrent des méthodes appropriées pour leur décryptage, leur interprétation et leur compréhension. Enfin, on constate que l’aventure symbolique n’est rien d’autre que l’aventure humaine.

Über „Les traces du Grand Signe: Une lecture sémiologique de symboles initiatiques“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Les traces du Grand Signe: Une lecture sémiologique de symboles initiatiques“ von Clémentine M. Faïk-Nzuji und Hubert Ngonga-ke-Mbembe für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 07.03.2024 im/bei Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Les traces du Grand Signe: Une lecture sémiologique de symboles initiatiques“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Clémentine M. Faïk-Nzuji und Hubert Ngonga-ke-Mbembe nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.