Lexikon des Gräcoägyptischen: Transkriptionen, Hieroglyphen und koptische Belege mit einer Einführung in die Aussprache des Altägyptischen

Autoren: Wolfgang Kosack

499,00 

  • Hardcover Leinen;Bibliothekseinband: 1750 Seiten
  • Verlag: Verlag Christoph Brunner
  • Autor(en): Wolfgang Kosack
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.05.2016
  • Sprache: Deutsch; Koptisch; Griechisch (bis 1453); Ägyptisch
  • ISBN-10: 3-906206-24-6
  • ISBN-13: 978-3-906206-24-0
  • Größe: 29,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Studenten, Fachgelehrte, Gräzistiker, Philosophen, Sprachwissenschaftler, Junge Menschen, ; Fachhochschul-/Hochschulausbildung; Junge Erwachsene; Erwachsenenbildung; Allgemein; Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Lexikon des Gräcoägyptischen: Transkriptionen, Hieroglyphen und koptische Belege mit einer Einführung in die Aussprache des Altägyptischen" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Lexikon des Gräcoägyptischen: Transkriptionen, Hieroglyphen und koptische Belege mit einer Einführung in die Aussprache des Altägyptischen“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Motto: Alle abergläubische und cacomagische Quackelei muß man meiden, und unerschrocken zu Werke gehen. Das Buch Jezira, 282 Ausgehend von den allerkürzesten Texten, Aufschriften auf Mumienetiketten, Graffiti u. dergl. wurden Personennamen, geografische Namen und Wörter des Gräcoägyptischen gesichtet. Dabei halfen die umfangreichen Sammlungen von Personennamen in den Werken von PREISIGKE, FORABOSCHI und LÜDDECKENS. Außerdem wurden Sammelwerke, Editionen und Zeitschriften nach gräcoägyptischen Namen und Begriffen abgesucht, die in den Standardwerken noch nicht erfaßt waren (z.B. neu edierte Inschriften, Papyri und Ostraka). Die bei den Personen- und Ortsnamen ermittelten Regeln für die Orthographie und für die Aussprache halfen bei den Identifizierungen mit dem Altägyptischen. Alle neu erschlüsselten Worte wurden mit dem „Wörterbuch der ägyptischen Sprache“ (WB) abgeglichen. Die nicht im WB verzeichneten hieroglyphische Schreibungen und Wörter wurden mit genauer Fundstellenangabe aufgelistet. Manche Wörter sind auch nur im Demotischen belegt, das hier in Hieroglyphen übertragen wurde. Diese gesicherten Wortlisten wurden außerdem am koptischen Wortvorrat abgeglichen. Sie halfen, bisher nicht gedeutete graecoägyptische Texte wie Zauberformeln (PGM), Magische Quadrate, Phylakterien, Amulette, sog. „gnostische Gemmen“ u. dergl. zu entschlüsseln. Aus den vielen Differenzen graecoägyptischer Wortvarianten sind sehr weitreichende Schlüsse zu ziehen. Die Vokalisation des Koptischen ist für den gräcoägyptischen Wortschatz nicht maßgebend. Das bedeutet: Zwischen 600 v. Chr. und 100 n. Chr. muß es einen Sprachbruch gegeben haben. Anders sind die zahlreichen Vokal-varianten und Aktzentverschiebungen nicht erklärlich, die das Graecoägyptische deutlich erkennen läßt. So hat es -dem Deutschen vergleichbar- im Altägyptischen nicht nur eine Akzentstraffung, sondern auch offensichtlich Ablaute wie Ä, Ü, Ö und Diphthonge wie EU, AU, AI usw. gegeben, die das griechische Vokalsystem nur unzureichend oder gar nicht erfassen und wiedergeben konnte, abgesehen von den so schwierigen Lauten wie Ach- und Ich-Laut, SCH und F. Bei der Untersuchung dieser eigentümlichen Phänomene dienten die ältesten Belege der deutschen Sprache als Hilfsmittel. Beide deutsche Sprachstufen Gothisch und Althochdeutsch weisen eine ähnlich breite Variantenvielfalt auf, können aber nach den gleichen phonetischen Prinzipien erklärt werden wie das Graecoägyptische. Denn beide Sprachen, Althochdeutsch wie Gräcoägyptisch wurden mit Alphabeten aufgezeichnet, die für ihre sprachliche Phonetik nicht geeignet waren: das Graeco- ägyptische mit griechischen Lettern, das Althochdeutsche mit lateinischen Buchstaben; beide haben aber in ihrer Sprache Laute und Lautverbindungen, die man damit nicht korrekt schreiben konnte. Zur Schreibung eigentümlicher Laute beschritten beide Schriften einen vergleichbaren Weg. Ihr genaues Studium war für beide Sprachen gleichermaßen aufschlußreich, zumal der günstige Fall vorlag, daß das Deutsche heute noch gesprochen wird und daß seine Entwicklung bei einem Sprachbruch kaum mehr als 1600 Jahre betrug, wogegen das Gräcoägyptische immerhin zwei solche Sprachbrüche dokumentiert. Ein über fünfzehn Jahre lang erarbeitetes Werk wie dieses hat viele Väter. Ohne die tatkräftige Hilfe der Bibliothek der FU Berlin wären die Belege recht mager ausgefallen. Ohne die selbstlose Unterstützung in Fragen der Hard- und der Software durch MATTHIAS SCHELENZ und die Hilfe in speziellen Computerfragen durch MICHAEL FENGLER wäre das Vorhaben allein an der Menge der Schriften und Belege gescheitert. Ohne die finanzielle und persönliche Unterstützung von JÖRG SCHNEIDER und HARALD FENGELS hätte ich sehr oft entmutigt die Arbeit aufgegeben. Ihnen allen sei an dieser Stelle recht herzlich gedankt. Berlin, 19. Mai 2016 Dr. Wolfgang Kosack

Über „Lexikon des Gräcoägyptischen: Transkriptionen, Hieroglyphen und koptische Belege mit einer Einführung in die Aussprache des Altägyptischen“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Lexikon des Gräcoägyptischen: Transkriptionen, Hieroglyphen und koptische Belege mit einer Einführung in die Aussprache des Altägyptischen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Kosack. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.05.2016 bei/im Verlag Christoph Brunner.

Das Fachbuch „Lexikon des Gräcoägyptischen: Transkriptionen, Hieroglyphen und koptische Belege mit einer Einführung in die Aussprache des Altägyptischen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Lexikon des Gräcoägyptischen: Transkriptionen, Hieroglyphen und koptische Belege mit einer Einführung in die Aussprache des Altägyptischen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Lexikon des Gräcoägyptischen: Transkriptionen, Hieroglyphen und koptische Belege mit einer Einführung in die Aussprache des Altägyptischen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Wolfgang Kosack und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29 × 21 cm

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