Luke’s Portrait of Gentiles Prior to Their Coming to Faith

BONN (BAfmW) – Christoph W. Stenschke examines Luke’s portrait of the Gentiles‘ state prior to their coming to Christian faith. Following the history of research, he commences with Luke’s direct references to the Gentiles prior to faith and then draws conclusions concerning their state from the Gentile encounter with Jesus and Christian salvation. This includes Luke’s notes on the condition of Gentiles and on their appropriation of salvation. Finally conclusions from Luke’s portrayal of Gentile Christians are drawn. With his approach Christoph W. Stenschke challenges some previous contributions to Lukan anthropology. He argues that the main study in the field (J.-W. Taeger, Der Mensch und sein Heil) does not sufficiently consider all the evidence. By concentrating on the Gentiles in Luke-Act (including Samaritans and God-fearers) the author’s thesis covers all the relevant material. Contrary to Taeger, who suggests that Gentiles do not need ’salvation‘ as much as ‚correction‘, he discovers that Luke portrays Gentiles prior to faith in a condition requiring God’s saving intervention. Thorough correction has to accompany and follow this salvation. Though allowing for distinct Lukan emphases, this portrait is not essentially at odds with that of other NT authors. These results further show that the Areopagus speech needs to and can be satisfactorily interpreted in its context and in conjunction with similar statements. The author further argues that Luke’s narrative sections and the characterization they present should no longer be neglected in favour of the speeches. Luke’s portrayal of Gentiles prior to faith also bears on his understanding of sin and provides additional justification for the Gentile mission. Christoph W. Stenschke challenges proposals of Luke’s alleged anti-Judaism and provides some hitherto little-noticed correctives.

Über „Luke’s Portrait of Gentiles Prior to Their Coming to Faith“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Luke’s Portrait of Gentiles Prior to Their Coming to Faith“ von Christoph W. Stenschke für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 21.04.2004 im/bei Mohr Siebeck.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Luke’s Portrait of Gentiles Prior to Their Coming to Faith“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Christoph W. Stenschke nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.