Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa

Autoren: Dr. Christine Ganslmayer Helmut Glueck

68,00 

  • Hardcover: 326 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 03.11.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11215-8
  • ISBN-13: 978-3-447-11215-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 853 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Band versammelt die Beiträge zu einer Tagung, die im März 2018 an der Landesbibliothek Coburg stattfand. Sie war eingebettet in das Forschungsprojekt „Die Ausstrahlung der Schriften Luthers auf die Sprachen Mittel- und Osteuropas“, das von 2016 bis 2019 an der Universität Halle-Wittenberg unter der Leitung von Hans-Joachim Solms (Halle) und Helmut Glück (Bamberg) durchgeführt wurde. Die Wahl Coburgs als Tagungsort sollte daran erinnern, dass Luther im Jahr 1530 hier den „Sendbrief vom Dolmetschen“ niederschrieb, ein epochemachendes Dokument in der Geschichte der Übersetzungskunst und ein Höhepunkt humanistischer Philologie. Die Beiträge befassen sich mit der Frage, an welchen Punkten und in welchem Umfang Luthers Schriften auf die slawischen und baltischen Sprachen sowie das Estnische, das Ungarische und das Rumänische ausstrahlten. Für einige dieser Sprachen steht die Reformation Wittenberger Prägung am Beginn der schriftlichen Überlieferung. Für sie sind lutherische Drucke die ältesten Schriftzeugnisse, und entsprechend stark sind sie als Übersetzungen vom Deutschen geprägt. Andere Sprachen wurden in ihrer Entwicklung durch die Luther’sche Reformation spürbar beeinflusst, wieder andere weisen keinen lutherischen Einfluss auf, aber Spuren der helvetischen Reformation. Der Einfluss von Luthers Deutsch war dort besonders stark, wo es städtische deutschsprachige Minderheiten (Sprachinseln) gab. Die Beiträge befassen sich mit dem Estnischen, Lettischen, Litauischen, Pruzzischen, Polnischen, Sorbischen, Tschechischen, Slowenischen, Russischen und Ungarischen in ihren Bezügen zum Deutschen im 16. und 17. Jahrhundert. Dazu kommen einige germanistische Beiträge zu dieser wahrhaft transkulturellen Phase des Sprachkontakts des Deutschen mit seinen östlichen Nachbarsprachen.

Über „Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa „

Immer unterwegs für gute wie "Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hans-Joachim Solms, Christine Ganslmayer, Helmut Glück. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Übrige Germanische Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.12.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hans-Joachim Solms, Christine Ganslmayer, Helmut Glück und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 853 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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