Man hatte von ihm gute Hoffnung – Das Waisenalbum der Franckeschen Stiftungen 1695-1749 Mit einer Einführung in die frühen Verwaltungsstrukturen der Franckeschen Stiftungen

Autoren: Juliane Jacobi Thomas J Müller-Bahlke

63,00 

  • Softcover : 422 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Juliane Jacobi, Thomas J Müller-Bahlke
  • Auflage: 1, erschienen am 13.07.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06366-1
  • ISBN-13: 978-3-447-06366-1
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 670 Gramm

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ISBN: 9783447063661 Artikelnummer: 9783447063661 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Man hatte von ihm gute Hoffnung… Das Waisenalbum der Franckeschen Stiftungen 1695-1749" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Man hatte von ihm gute Hoffnung… Das Waisenalbum der Franckeschen Stiftungen 1695-1749“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit dieser ersten Edition aus dem bisher noch fast unerschlossenen Schularchiv der Franckeschen Stiftungen wird der erziehungs-, frömmigkeits- und sozialgeschichtlichen Erforschung des Halleschen Pietismus eine einzigartige Quelle zugänglich gemacht. Über zweitausend Waisenkinder (1622 Jungen und 522 Mädchen) sind zwischen 1695 und 1749 in das Hallesche Waisenhaus aufgenommen worden. Ihre Lebensdaten, die geographische Herkunft, der Beruf des Vaters, Ihr Wissensstand beim Eintritt und der weitere Werdegang in der Schule, ihre Lebensführung im Alltag des Waisenhauses und ihr ferneres Schicksal sind im Waisenalbum tabellarisch verzeichnet. Damit eröffnet sich ein Blick in die soziale, pädagogische und geistliche Welt der Franckeschen Stiftungen, der bisher in dieser Schärfe nicht möglich war. Die in der Geschichte der Pädagogik in den letzten Jahrzehnten wenig beachtete Epoche des frühen 18. Jahrhunderts wird durch diese Quellenedition auf einer neuen, empirischen Ebene sichtbar. Die Entstehungsgeschichte der Quelle und erste Auswertungsergebnisse sind der Edition einleitend vorangestellt. In einem separaten Beitrag werden außerdem erstmals Einblicke in die frühen Verwaltungsstrukturen der Franckeschen Stiftungen gewährt. Das beigefügte Namens- und Ortsregister bietet ein wichtiges Hilfsmittel für personengeschichtliche Forschungen im 18. Jahrhundert.

Über „Man hatte von ihm gute Hoffnung… Das Waisenalbum der Franckeschen Stiftungen 1695-1749 Mit einer Einführung in die frühen Verwaltungsstrukturen der Franckeschen Stiftungen“

Immer unterwegs für gute wie "Man hatte von ihm gute Hoffnung… Das Waisenalbum der Franckeschen Stiftungen 1695-1749". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Man hatte von ihm gute Hoffnung… Das Waisenalbum der Franckeschen Stiftungen 1695-1749“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Man hatte von ihm gute Hoffnung… Das Waisenalbum der Franckeschen Stiftungen 1695-1749 Mit einer Einführung in die frühen Verwaltungsstrukturen der Franckeschen Stiftungen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Juliane Jacobi, Thomas J Müller-Bahlke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.07.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Man hatte von ihm gute Hoffnung… Das Waisenalbum der Franckeschen Stiftungen 1695-1749“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Man hatte von ihm gute Hoffnung… Das Waisenalbum der Franckeschen Stiftungen 1695-1749“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Man hatte von ihm gute Hoffnung… Das Waisenalbum der Franckeschen Stiftungen 1695-1749“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Juliane Jacobi, Thomas J Müller-Bahlke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 670 g
Größe 23 × 15,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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