Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020

19,80 

  • Hardcover : 160 Seiten
  • Verlag: verlag regionalkultur
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.09.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95505-219-2
  • ISBN-13: 978-3-95505-219-5
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Beiträge der vorliegenden „Mannheimer Geschichtsblätter“ spannen einen Bogen vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart und nehmen – wenn auch mit zeitlichen Lücken – rund dreizehn Jahrhunderte der Geschichte der rheinisch-(kur)pfälzischen Region in den Blick. Am weitesten in die Vergangenheit zurück reicht der Beitrag von Ursula Koch, der vormaligen Kuratorin der Forschungsstelle „Frühgeschichte“ am Mannheimer Curt-Engelhorn-Zentrum. Sie analysiert die Separatgrablege eines christlichen Herrn und seines Gefolgsmannes des 7. Jahrhunderts in Mannheim-Straßenheim ebenso fakten- und detailreich wie der Leiter der Archäologischen Denkmalpflege, Klaus Wirth, die mittelalterliche Niederungsburg in Mannheim-Sandhofen: Kern- und Vorburg wurden, so das Ergebnis seiner Untersuchungen, im 11. oder 12. Jahrhundert aufgegeben. Hans-Jürgen Buderer, der vormalige Direktor für Kunst- und Kulturgeschichte der rem, unterstreicht mit seinen facettenreichen Ausführungen zu den Bildnissen und Grafiken Friedrichs V. und Elizabeth Stuarts seine profunden Kenntnisse der Sammlungen der rem. Den entbehrungsreichen Wiederaufbau der Kurpfalz nach dem Dreißigjährigen Krieg, dem westeuropäische Glaubensflüchtlinge ihren Stempel aufdrückten, und die zweite Pfalzzerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg schildert Monika Groening am Beispiel der Familie des Mannheimer Pastors Caspar Gumbart(us). Der untere Neckar und die obere Donau stecken den Aktionsradius der Familie des Freiherrn Karl August von Leoprechting ab, den Horst-Dieter Freiherr von Enzberg mit prägnanten Einblicken in den adligen All- und Festtag schildert. In seinem Forschungsbericht würdigt Harald Hagemann als erster das wissenschaftliche Oeuvre des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlers, Dozenten der Mannheimer Handels- sowie Leiters der Mannheimer Volkshochschule, Paul Maximilian Eppstein, der 1944 in Theresienstadt ermordet wurde. Volker Kellers Interview mit dem ehemaligen Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Mannheims, Georges Stein, thematisiert das Schicksal von dessen Familie, die nach der Deportation nach Gurs und dem Leben im französischen Untergrund sich nach Kriegsende wieder in der Quadratestadt niederließ. In seinem reich bebilderten Beitrag stellt Michael Jendrek nicht nur das fotografische und schriftstellerische Oeuvre von Maria und Hans Roden vor, sondern er problematisiert die „allzu deutsche Biografie“ Hans Rodens, der nach 1945 – trotz seiner Karriere im Dritten Reich – „unbelastet“ weiterarbeiten konnte. Drei Nachrufe ehren den Klassischen Archäologen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Professor Dr. Klaus Parlasca, die viele Jahre für das Stadtarchiv-Institut für Stadtgeschichte Mannheim ehrenamtlich tätige Karoline Huber sowie dessen Angestellten und freien Mitarbeiter, den Designer Henry Heller. Im Mittelpunkt des Bandes steht indes die Verleihung des Mannheimer Pfennigs an Professor Dr. Hermann Wiegand. Neben der Laudatio von Wilhelm Kreutz wird der Festvortrag von Claude W. Sui dokumentiert, dessen reich bebilderte Streifzüge durch die Pressefotografie von den 1920er bis zu den 1960er Jahren den Balanceakt zwischen journalistischer Aufklärung und Voyeurismus der Papparazzi eindrucksvoll vor Augen führen.

Über „Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020“

Immer unterwegs für gute wie "Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.09.2020 bei verlag regionalkultur.

Das Buch „Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Mannheimer Geschichtsblätter 39/2020“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
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