- Hardcover : 168 Seiten
- Verlag: Fink, Josef
- Autor(en): Karl Pörnbacher
- Auflage: 1. Auflage 2013, erschienen am 04.05.2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-89870-817-9
- ISBN-13: 978-3-89870-817-3
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 23,5 x 16,8 cm
- Gewicht: Gramm
Maria Crescentia Höß-Briefe an Clemens August von Köln
15,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Unmittelbarer Anlass für den Briefwechsel zwischen dem mächtigen Kölner Kurfürsten Clemens August (1700-1761) und der einfachen Franziskanerin Maria Crescentia Höß (1682-1744) in der kleinen Reichsstadt Kaufbeuren war ein Duell am kurfürstlichen Hof in Brühl bei Köln, das mit dem Tod eines der Kontrahenten endete. Umfangreiche gerichtliche Untersuchungen und die durch ein Aquarell dokumentierte Exhumierung ein Jahr danach konnten die Schuldfrage nicht klären. Der Kurfürst war in großer Sorge um das Schicksal des Getöteten-einer seiner engsten Mitarbeiter-im Jenseits und wandte sich deshalb an Crescentia um Auskunft. Im Jahr zuvor war er auf Anraten seiner Schwägerin, der bayerischen Kurfürstin Maria Amalia, zu Crescentia nach Kaufbeuren gereist, und die außerordentlich kluge, vernünftige und ebenso liebenswürdige wie fromme Frau hatte ihn sehr beeindruckt. Clemens August kam mehrmals nach Kaufbeuren und wandte sich immer wieder brieflich in religiösen, politischen und ganz persönlichen Anliegen an Crescentia. Diese antwortete umgehend und verbrannte anschließend die Briefe des Kurfürsten, damit kein Unbefugter sie lesen konnte. Ihr Inhalt lässt sich jedoch aus den fast zwei Dutzend Antwortbriefen Crescentias, die im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München aufbewahrt werden, weitgehend erschließen. Crescentia wurde zur einflussreichen Beraterin des Kurfürsten. Nach ihrem Tod am 5. April 1744 bat Clemens August den Papst um ihre Heiligsprechung. Diese erfolgte am 25. November 2001 durch Papst Johannes Paul II. Die Briefe an den Kurfürsten werden hier erstmals vollständig und wortgetreu sowie parallel in einer verständlichen Lesefassung abgedruckt.
Über „Maria Crescentia Höß-Briefe an Clemens August von Köln“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Maria Crescentia Höß-Briefe an Clemens August von Köln“ von Karl Pörnbacher für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 04.05.2013 im/bei Fink, Josef.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Maria Crescentia Höß-Briefe an Clemens August von Köln“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Karl Pörnbacher nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Größe | 23,5 × 16,8 cm |
---|
Marke
Fink, Josef
Das könnte dir auch gefallen …
-
Loverboys 146: Doktorspiele in Sankt Blasius
12,99 €inkl. 7 % MwSt.
zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Die Angstprediger: Wie rechte Christen Gesellschaft und Kirchen unterwandern
16,99 €inkl. 7 % MwSt.
zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Die Humanisierung der Sklaverei im Alten Testament: Mit einem Abschnitt zur „Rolle der Evangelikalen bei der Abschaffung der Sklaverei“
12,00 €inkl. 7 % MwSt.
zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Loverboys Classic 14: Der Neue im Kloster
12,95 €inkl. 7 % MwSt.
zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Loverboys Classic 17: Unkeusche Klosterschüler
7,99 €inkl. 7 % MwSt.
zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Flucht aus Evangelikalien: Über Gott, das Leiden und die heilende Kraft der Künste
9,99 €inkl. 7 % MwSt.
zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb
Bewertungen
Es gibt noch keine Rezensionen